Der Wind der Veränderung

Ich habe hier schon darüber geschrieben, dass ich am 20. März 2020 damit begonnen habe, Ermutigungsvideos mit Texten von mir zu verschicken. Ursprünglich wollte ich, während des ersten Lockdowns, die Verbindung zu den Frauen der Frauengruppe und einigen anderen Frauen aufrechterhalten. Daraus sind jetzt zwei Jahre geworden – und die Ermutigung ist noch immer nötig. Zum einen, weil die Pnademie noch immer da ist, zum anderen weil der Krieg in Europa uns mit etwas konfrontiert, das wir längst überwunden glaubten.
Gestern habe ich wieder ein Video verschickt. Ein Text, den ich am 1. Januar 2016 geschrieben habe (beim Aufräumen und aussortieren habe ich ihn gefunden). Jetzt kamen Nachfragen nach einer Veröffentlichung des Textes. Diesen komme ich gern nach.

Möge der Wind der Veränderung wehen.
Möge er uns helfen, zwischen Herausforderungen und Unmöglichkeiten zu unterscheiden.
Möge er uns Mut machen, unsere Kräfte einzusetzen – dort, wo sie notwendig sind.
Möge er uns einladen zu Spiel und Spaß, zum Leuchten und Blitzen.
Möge er uns helfen, zurückzuschauen und aus der Rückschau das Gute erinnernd festzuhalten – damit es uns jetzt dient.
Möge er Farbe ins Leben bringen, Begeisterung, unermessliche Freude und Trost in schweren Stunden.
Möge er Frieden schenken und ihn in alle Herzen senken.

|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG UNBEZAHLT|

Möge der Wind der Veränderung tanzen.

Bild und Foto: © Judith Manok-Grundler, Überlingen