Momentaufnahme: Gerade Jetzt (20)
denke ich darüber nach, was ich nach diesem Beitrag als Erstes tun werde
mag ich, dass heute schon den ganzen Nachmittag die Sonne scheint
mag ich nicht: mit einer Langzeit Vermutung recht behalten zu haben – freuen darüber kann ich mich aber nicht
fühle ich mich müde
trage ich eine dunkelblaue Bluse
brauche ich ein „Hallo wach“
höre ich nichts als das sehr leise Summen des Laptops
mache ich nichts anderes als Schreiben
lese ich das „Inselweihnachtswunder“
sehe ich die rosa Blüten meines Weihnachtskaktus
trinke ich einen lauwarmen Rooibos Tee „Cream for Two“
vermisse ich noch ein wenig Weihnachtsstimmung
träume ich davon, dass <Hetze, Aufstachelung und Verschwörungsmärchen> auf mehr taube Ohren stoßen
spüre ich wieder einmal mein Knie „rufen“
freue ich mich darüber, dass das Spielen und der Spaziergang mit den Enkelbuben so anregend waren
schreibe ich mit beim Schreibexperiment von Susanne und an meinem Adventsbegleiter
male ich noch nichts – das steht auf meiner Liste für Morgen
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG UND VERLINKUNG, UNBEZAHLT|

Wie lautet Deine Momentaufnahme?
Foto: © Erwin Grundler, Überlingen (kein aktuelles Foto – nur das Blau des Himmels war heute Nachmittag ähnlich)
Gefunden bei Rina: GERADE JETZT – Momentaufnahme – Ich lese (wordpress.com)
Ich überlege auch, was ich denn nach meinem Cappuccino machen werde. Wenn man soviel Ideen hat, verpufft manchmal die Lust überhaupt was zu machen.
Ein schönes Wochenende
Danke dir, liebe Rina.
Ja, das kenne ich auch – inzwischen habe ich mir angewöhnt, dann einfach mit etwas anzufangen; manchmal findet sich dann der Rest.
Liebe Grüße
Judith
So sieht es aus. Ich mache das dann auch so.
Liebe Grüsse
Das finde ich das Schöne: Zu lernen, wie wir es schaffen, mit den Dingen umzugehen.
Liebe Grüße
Judith
Genau. Und wenn nicht, dann darf man auch ohne Reue einfach mal geniessen nichts zu machen. 😀
Genau – auch, wenn das manchmal nicht so einfach ist.
Abendgrüße
Judith