Das Autobiografische Schreiben ist eine Einladung. Eine Einladung, zurückzuschauen und zu sehen, was war. Eine Einladung, hinzusehen, was ist. Eine Einladung, vorauszuschauen – von dem Punkt aus, an dem ich jetzt stehe, denn das Leben geht weiter.
Marmorkuchen und Eintopf. Springseil und Hüpfkästchen. Sätze und Gesten. Natur und Kultur. Musik und Stille – in all dem sind Erinnerungen geborgen.
Schreibend begeben wir uns auf Spurensuche wie auf eine Schatzsuche.
Wir schreiben von Hand. Am Tisch. Draußen. Allein. In der Gruppe. Morgengedanken und Abendimpulse runden die Schreibzeiten ab. Dabei bleibt Zeit, um für sich zu sein. Neues zu entdecken. Sich am Gewohnten freuen und für Begegnung.
Vorkenntnisse braucht es keine und auf Textkritik und Perfektion verzichten wir.
Anmeldung: Im Geistlichen Zentrum St. Peter (siehe Link)