Warte!

 

„Warte“ nicht bis morgen, nächstes Jahr oder bis irgendwann. Das, was Dir wichtig ist – mach! Aufschieben geht manchmal schief. Ein anderes Mal ist das Leben anders geworden und Du kannst nicht mehr, wie Du willst.

„Warte“ heißt aber auch, hin und wieder innezuhalten und nachzudenken, bevor Du losgehst oder loslegst.

Und ein „Warte“ ist auch gut, um sich einen Moment Ruhe zu gönnen – z.B. zwischen zwei Arbeiten; das ist ein kurzer Moment des Durchatmens, des Loslassens und des sich neu Einstellens. Außerdem bietet dieses „Warte“ die Möglichkeit, sich ein Lächeln zu schenken. Ein Lächeln, das honoriert, was Du erledigt hast – und Dich gleichzeitig zu ermutigen für den nächsten Schritt.

 

 

 

 

 

Was ist ein „WARTE“ für Dich?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

 

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