#abcEtüden 16.17. 22: Vom Träumen
Lass träumen uns
von Königskuchen
und Kaffeekränzchen fein,
akribisch
putzen, kochen, waschen
muss niemals täglich sein.
Viel lieber treff ich mich mit dir
bei rotem Tulpenfeuerglanz
am See. Dort bin ich dein.
Wir reden, schweigen,
lachen, sind – und später lauschen wir
dem goldnen Abendsonnenschein.
|Werbung wegen Namensnennung und Verlinkung, unbezahlt|
Wovon träumst Du?
Foto: © Erwin Grundler, Überlingen
Maximal 300 Wörter, die die Begriffe „Königskuchen, akribisch, träumen“ enthalten müssen. Die Idee stammt von hier: https://365tageasatzaday.wordpress.com/2022/04/17/schreibeinladung-fuer-die-textwochen-16-17-22-wortspende-von-ludwig-zeidler/
Ich träume mit. Im Wesentlichen von Tagen ohne Angst und Sorgen, die von außen kommen. Hab Dank fürs Mitnehmen an den See – und für die Etüde natürlich 🧡
Morgenkaffeegrüße 🌤️🌼☕🍪🦋👍
Liebe Christiane,
ja, Tage ohne Angst und Sorgen – das hätte schon was.
Immer wieder gern nehme ich dich an den See mit, Ehrensache.
Liebe Grüße
Judith
Ich unterstütze dein Gedicht in allen Punkten! Vor allem in putzen kochen waschen muss niemals täglich sein. 😁
Danke dir…
Wie schön, dass du da auch dabei bist.
Herzliche Grüße
Judith