Dennoch

Vergangene Woche war ich in Hochfelden zur Schulung der Quellenwochenleiterinnen. „Ich bin eine Dennoch-Frau“, lautete unser Thema. Bei der Vorbereitung, und jetzt auch bei der mehrmaligen Durchführung meines Workshops, habe ich mich intensiv mit dem Begriff des DENNOCH beschäftigt. Ich habe für mich festgestellt, dass das <dennoch> ein Begriff ist, der wenig zu meinem aktiven Sprachschatz gehört und doch so wichtig und nützlich wäre.

Unter anderem haben wir beim Workshop Bilder gesucht für das eigene DENNOCH. Wir haben dazu ein Haiku geschrieben (oder auch mehrere) und damit ein „Erinnerungsblatt“ gestaltet.

Hier zwei meiner „Dennoch-Bilder“

 

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Wie sieht Dein DENNOCH aus?
Bilder und Fotos: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch

 

6 Kommentare
  1. Daniela
    Daniela sagte:

    Hallo Judith !
    Die Schulung mit „Dennoch“ hat ganz viel Kraft gegeben !
    Es ist eine ganz große , tolle Erfahrung und hat in Verbindung mit deiner Anleitung
    zum HAIKU ganz viele Ideen und Gedanken bewegt !Es ist Euch allen gelungen für
    uns ein gut zu bearbeitendes Thema an die Hand zu geben .
    Mein“ Dennoch“ wird mich im Alltag immer wieder an Dich / Euch erinnern und mir
    ein lächeln ins Gesicht zaubern. Ich freue mich ….. Dankeschön!
    Ich wünsche uns noch viele gemeinsame Stunden und eine Gute Zeit .
    Viele Grüße DANIELA

    Antworten
  2. mutigerleben
    mutigerleben sagte:

    Liebe Daniela,
    danke – das freut mich sehr. Ich wünsche Dir ein Lächeln für jeden Tag und die Kraft, die uns Menschen aus Erinnerungsschätzen zuwächst.
    Verbundene Grüße – und bis bald
    Judith

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    • Elfi Möller
      Elfi Möller sagte:

      Heute ist Marie Lichtmess, ja, das Licht von innen und von außen benötigen wir und ab Marie Lichtmess geht es mit dem Licht von außen „bergauf“ und erhellt uns auch von innen.

      Antworten
      • mutigerleben
        mutigerleben sagte:

        Liebe Elfi,
        danke für Deine Rückmeldung. Ja, da hast Du recht. Für mich gehört Maria Lichtmess zu den Festtagen, deren Bedeutung im Lauf der Jahre verloren hat. Das ist schade, denn das Licht außen wahrzunehmen und zu bemerken, wie es wächst und sich ausbreitet, kann mir ja eine Richtung zeigen für mein Innen.
        Und dies heute achtsam zu bemerken – wenigstens für ein paar Minuten innehalten und das Licht zu genießen – das tut gut.
        In diesem Sinn – sei lieb gegrüßt, ich gehe jetzt Licht genießen,
        Judith

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