#Der Dienstag dichtet: Ein Hoffnungsgedicht

Auch
unterm Schnee
blüht es.

Das Leben
ist beständig –
auch
im Anders.

Auch
unterm Schnee
leuchtet
das Leben –
ich
kann es sehen.

 

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Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

 

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16 Kommentare
  1. Emma Escamilla
    Emma Escamilla sagte:

    Was für ein schönes Gedicht mit einem wunderschönen Winterbild. Dieser kleine gelbe Farbklecks unter der weißen Schneedecke ist eine dieser kleinen Freuden, die man entdecken kann, wenn man die Augen offen hält.

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Ich danke dir sehr für deinen lieben Kommentar.
      Und ja, da hast du recht. Meiner Erfahrung nach ist es tatsächlich – gerade in solchen Zeiten hilfreich – wenn ich diese Dinge wahrnehme, darüber staune und mich daran freue.
      So habe ich mich riesig gefreut (einerseits), dass ich am Samstag beim Spaziergang Rharbarber gefunden habe, der doch tatsächlich durch den Schnee schaute. Andererseits weiß ich natürlich, dass es zu früh ist.
      Liebe Grüße – ich komm noch bei dir vorbei,
      Judith

      Antworten
      • mutigerleben
        mutigerleben sagte:

        Ha…
        Rhabarberkuchen passt so gar nicht zum Wetter heute. Es schneit und schneit und schneit, ein Ende ist gerade nicht absehbar.
        Und Schnee gehört nicht unbedingt zu den kleinen Freuden des Alltags.
        Wie ist das bei Dir?
        Grüße
        Judith

        Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Danke dir, liebe Tanja, für deine Rückmeldung.
      Schön, dass du das Gedicht auch an den PC hängen könntest.
      Vielleicht mache ich bald mal wieder ein Fotoheftchen oder Fotobuch. Passend zur Zeit wäre eines mit Hoffnungsgedichten sicher angebracht.
      Liebe Grüße zu dir
      Judith

      Antworten
  2. Nachtwandlerin
    Nachtwandlerin sagte:

    Liebe Judith,
    so schön eingefangen! Als Kind hat es mich immer traurig gemacht, wenn die Blätter von den Bäumen gefallen sind. Aber die Blätter- und vor allem die Schneedecke sind die Bettdecke der Natur, unter der sie sich wärmt und neu erblühen kann. Jetzt hat der Anblick für mich etwas Tröstendes. :)

    Liebe Grüße
    Alina

    Antworten

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