#Der Dienstag dichtet: Erkältungszeit
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Ein Gedicht zum Gedichte-Dienstag von https://kathakritzelt.com/
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Ein Schnupfen hockt dort auf dem Zaune,
reibt sich die Hände, ist guter Laune.
Gleich kommt wer durch hier, ich weiß es genau –
den spring ich an, dann wird’s ihm Mau.
Gesagt, getan, beim ersten Laut,
hat sich der Schnupfen aufgebaut
und fliegt ganz leis, ohne Tam-Tam
den armen Tropf von vorne an.
Nun hockt er da, der arme Tropf –
es platzt ihm schier gar gleich der Kopf.
Die Nase rinnt, der Hals schmerzt auch,
es zieht im Rücken und im Bauch.
Da hilft nur eins – glaub’s oder nicht –
ein Bett, ein Tee, ein „armer Wicht“.
Gib dir was Zeit, halt fein auch Ruh
dann zieht er fort – juhu, juhu!
Bleib fein gesund! Und gute Besserung allen, die sich eine Erkältung eingefangen haben. Foto: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch
:-) Sehr schön!
Danke dir. Wie geht es dir?
Grüße
Judith
Toll! Ich musste sehr Lachen. So kann einen sogar eine Erkältung zum Lachen bringen…zumindest wenn man sie selbst nicht hat. Bin ja schon sehr froh, dass ich wieder fit bin.
Grüße, Katharina
Dann wünsche ich dir, dass es so bleibt.
Und überhaupt: Lachen ist ja gesund.
Hab es fein, liebe Katharina und sei gegrüßt
Judith
Haha, ja, so eine Erkältung ist ein fieser, hinterhältiger Gnom, der bucklig da sitzt und sich die Hände reibt, ich sehe ihn vor mir! :)
Genauso! Und grinst, dass Du ihm die Mundwinkel am Hinterkopf zusammenbinden könntest…
Abendgrüße
Judith
Oh ja, und beim Grinsen stehen seine Ohren so weit ab, dass man die Sonne hindurchscheinen sehen kann… (und die borstigen Haare drauf) :)
Ich glaub, ich male noch ein Bild mit Farben – mit Worten haben wir es ja schon gezeichnet :D
Grüße
Judith