#Der Dienstag dichtet: Geerntet

Sommer.
Stoppelfelder.

Abgeerntet.
Einbringen
für den Winter.

Weite.
In der Ferne
Grün.
Über allem

die Sonne.

Das ist das
Leben.

 

|WERBUNG WEGEN NAMENSENNUNG UND VERLINKUNG, UNBEZAHLT|

 

DSC_4604

 

Was geht Dir durch den Kopf, wenn Du Strohballen siehst?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

„Der Dienstag dichtet“ – eine Aktion von https://kathakritzelt.com/
https://stachelbeermond.com/, https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com
https://wkastens.wordpress.com/, https://findevogelblog.wordpress.com/ Ein Blog von einem Freund die Lyrikfeder die Nachtwandlerin die Wortverzauberte und https://lindasxstories.wordpress.com schreiben ebenfalls mit.

 

 

12 Kommentare
  1. Angelika Biersack
    Angelika Biersack sagte:

    Liebe Judit
    Bei Stohballen springen meine Gedanken gleich in die Kindheit .
    Ferien
    Kinderlager
    Landluft
    Heimweh
    Abenteuer
    3Wochen ohne Eltern
    Duft nach frischem Stroh
    Gemeinschaft
    Leider am Lagerfeuer
    Abschied mit Tränen
    weil alles so schön war.

    Viele Jahre später
    Ameland
    Kinderlager mit der Pfarrei
    Weite Felder mit Strohballen
    Strohballen die zum Toben
    Kinder verführen.
    Maßregeln das dies absolut verboten ist.
    Dafür gab es viel Wasser Wellen u.Wind.
    Nachtwanderungen usw…
    Es waren schöne u.anstrengende Ferien.
    Freundschaften die bis heute
    bestehen.
    Liebe Judit
    Du siehst es ist kein Gedicht geworden
    aber dafür eine Zeitreise in meine Kindheit
    u.Jahre später als Gruppenleiterin.
    Jetzt sitze ich im Zug Richtung Rügen.
    10 Tage Ferien liegen vor mir u.viel WASSER!
    Dir auch noch schöne Ferien
    Liebe Grüße Angelika

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Angelika,
      das freut mich sehr, dass mein Gedicht so viele schöne Erinnerungen bei dir ausgelöst hat. Ist es nicht immer wieder faszinierend?
      Herzliche Grüße und einen schönen Urlaub.
      Herzlich
      Judith

      Antworten
  2. Nachtwandlerin
    Nachtwandlerin sagte:

    Liebe Judith,
    ja, der alljährliche Kreislauf – sähen, ernten, ernähren. Überleben, erleben und schlichtweg leben. Der weitschweifende Blick über abgeerntete Felder stimmt mich auch immer etwas melancholisch. Sehr schönes Gedicht!

    Liebe Grüße
    Alina

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert