#Der Dienstag dichtet: JETZT
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Wie
bei einer Zwiebel
die
ersten Schichten
abgezogen
noch
ist der Kern
geschützt
im Verborgen
was
braucht
es
ihn
bloßzulegen?
Wie würde Dein Gedicht zu JETZT lauten?
Foto: © C. Specht, Rauenberg (danke schön!)
„Der Dienstag dichtet“ – eine Aktion von https://kathakritzelt.com/
https://stachelbeermond.com/, https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com
https://wkastens.wordpress.com/, https://findevogelblog.wordpress.com/ und die Wortverzauberte schreiben ebenfalls mit.
Ich schreibe hier https://www.barbara-pachl-eberhart.at/aktuelles/corona-wandelbuch/778 mit. Heute habe ich den „Rückblick“ geschrieben; da gehört auch die Aufgabe dazu – ein Gedicht mit dem Titel „Jetzt“ (oder auch mehrere) zu schreiben. Hier ist eines davon.
Mut und Abstand braucht man. Nicht nur bei Zwiebeln, auch im Leben.
Danke schön, Werner.
Ja, das hilft in der Tat oft.
Liebe Grüße
Judith
Mein erster Gedanke war „ein Messer“, aber ich fürchte nicht alles, sollte man mit Gewalt freilegen.
Autsch!
Ohne Messer wäre es mir definitiv lieber, liebe Katha.
Sonnige Grüße zu dir
Judith