#Der Dienstag dichtet: Kleines
Unterwegs
zwischen Straße
und Hang
die Sonne brennt
Autos
donnern vorbei
zwischen Gras
und Steinen
blinkt es gelb
ich höre
ich rieche
ich schaue
und da
entdecke ich
Blümchen auf Stein
schwarz auf grau
ein Spiegelbild
voller Zauber.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG UND VERLINKUNG, UNBEZAHLT|
Was meinst Du: Welche Farbe haben diese Blümchen?
Foto: © Erwin Grundler, Überlingen
„Der Dienstag dichtet“ – eine Aktion von https://kathakritzelt.com/
https://stachelbeermond.com/, https://wortgeflumselkritzelkram.wordpress.com
https://wkastens.wordpress.com/, https://findevogelblog.wordpress.com/ Ein Blog von einem Freund die Lyrikfeder die Nachtwandlerin die Wortverzauberte und https://lindasxstories.wordpress.com schreiben ebenfalls mit.
Ein tolles Bild. An den schlimmsten Orten gibt es doch immer etwas Schönes, was nicht aufgibt und Hoffnung spendet.
Danke dir, liebe Katharina.
Da hast du recht und es wahrzunehmen ist entscheidend.
Abendgrüße
Judith
Ich schließe mich Katharina an – eigentlich muss man nur die Augen aufsperren :-) Danke dir….
Du sagst es, liebe Sabine.
Hab es fein und sei gegrüßt
Judith
Die kleinen Dinge sind manchmal die größten. Sehr schön umgesetzt!
Vielen lieben Dank dir.
Herzliche Grüße
Judith
GELB!!! 🌼
Wunderbares Foto, berührender Text.
Liebe Grüße
Christiane 😁🌞🥛👍
Liebe Christiane,
Das stimmt, die Blümchen sind gelb, wie sie heißen weiß ich aber nicht.
Vielen Dank für dein Kompliment.
Herzlich
Judith
Gelb, eindeutig gelb
Da hast du recht, liebe Myriade.
Herzlichen Dank und Grüße zu dir
Judith
Liebe Judith,
die kleinen Zauber in zauberlosen Orten… Wie schön, dass du dieses Kleine gefunden hast! Oder hat es dich gefunden? Ich gehe heute definitiv ein klitzekleines bisschen wachsamer durch die Welt. :)
Liebe Grüße
Alina
Liebe Alina,
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich habe mich gefreut, dass ich es gefunden habe.
Und du – hast du heute auch etwas gefunden?
Herzliche Grüße
Judith
Ich überlege gerade, ob mir Dein Gedicht ohne das (wunderschöne) Schattenbild auch so gut gefallen hätte. Und ich komme zu dem Schluss: ja, ich hätte es mir vorstellen können, denn wenn ich mit meinem Hund in diesen Tagen um die Felder gehe, dann sind das Einzige was mir noch entgegen leuchtet diese gelben Blümchen, die wie zarte Hundeblumen aussehen. Alls Andere ist von der Trockenheit her verdorrt. Ich mag diese gelben „Blinker“. Und Dein Gedicht kommt ebenso daher, auf leisen Sohlen schmiegt es sich in den Gesichts- bzw. Gedankenkreis.
Lieber Werner,
Herzlichen Dank für deine positive Rückmeldung. Ich weiß gar nicht, wie die Blümchen heißen, ich mag ihre Zartheit.
Schön, dass dir auch der Text gefällt.
Abendgrüße
Judith