#Der Dienstag dichtet: Nebelsonne
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Ein Gedicht zum Gedichte-Dienstag von https://kathakritzelt.com/
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und https://findevogelblog.wordpress.com/ schreiben ebenfalls mit.
Die Sonne
durchbricht den Nebel
leuchtet
über dem Morgen
den Blicken entzogen
das Ganze
darunter
unsichtbar
da
ich
ahne
das Altbekannte
ahne
das Andere
ahne
den Tag
der einen Anfang
verheißt.
Was ahnst Du? Foto: © Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch
Das ist schööööön😍
Ich danke dir sehr.
Wie geht es dir?
Herzliche Abendgrüße zu dir,
Judith
Ich liege in den letzten Zügen und lasse den Stress langsam an mir abfallen :-) Und bei dir?
Morgendliche herzliche Grüße an dich
Sabine
Liebe Sabine,
danke dir für die Nachfrage – ich arbeite Morgen den ganzen Tag und am Freitag habe ich noch eine Beratung. Dann ist es mit Arbeitsterminen aber erst einmal fertig.
Gestresst fühle ich mich nicht, wobei ich – als Selbständige – natürlich auch nie fertig bin. Etwas zu tun gibt/gäbe es immer.
Ich mache, was ich wichtig finde und schuae, dass ich ausreichend Zeit zum Lesen und zum Schreiben finde – und in den Ferien will ich auch wieder einmal Malen.
Hab es fein.
Liebe Grüße
Judith
Ein sehr positiver Blick am Morgen. Wahrscheinlich sollte man immer so in den Tag starten. Schönes Gedicht.
Grüße, Katharina
Liebe Katharina,
Ja, das hätte schon was…
Danke dir.
Hab es fein und schönen Abend noch
Judith
Nebelmorgende… schöner geht´s eigentlich nicht! Da gibt es wie von dir geschrieben diesen Moment, in dem das Bekannte aus dem Unbekannten auftaucht, und man ist sich nicht ganz sicher, ob man das jetzt gut findet.
So ist es.
Schön erfasst.
Ganz liebe Grüße zu dir
Judith