#Der Dienstag dichtet: Regenrausch
Regen fällt –
ein grauer Vorhang
dicht gewoben
verschluckt
das lichte Grün
stattdessen
steigen
weiße Wogen
aus Tal und Feld
gen Himmel kühn
und
Worte, Bilder
sind verflogen
während im Nass
die letzten Rosen blüh‘n.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG UND VERLINKUNG, UNBEZAHLT|
Wie lautet Deine Beschreibung des Regens?
Foto: © Judith Manok-Grundler, Überlingen
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Wundervoller Text liebe Judith! GLG M.M.
***
Regenhut
Der Sommer hat sein leichtes Kleid
nun abgelegt für kurze Zeit.
Das ist für Mensch und Tiere gut –
denn er trägt jetzt den Regenhut.
***
Regentränen
Aus dunklen Wolken regnet´s Tränen,
das will ich jetzt einmal erwähnen.
Weil´s Universum traurig ist,
der Mensch das gerne wohl vergisst.
***
Vielen Dank für dein Kompliment, Monika-Maria! Das freut mich.
Und deine beiden kurzen tTxte gefallen mir sehr.
Liebe Grüße
Judith
Hach, ich LIEBE Regen! Und die Stimmung deines Gedichts gefällt mir ausgesprochen gut, da will man sich am liebsten mit einer Tasse Tee ans Fenster setzen. :)
Liebe Grüße
Alina
Liebe Alina,
danke herzlich.
So war das gestern den ganzen Tag.
Liebe Grüße
Judith
Regen ist so eine schöne Zwangsauszeit – belebt einen selbst und die Natur.
Da sagst du was, da hast du recht.
Liebe Grüße zu dir
Judith
Regen ist immer wie Durst stillen und sich dann behaglich zurücklehnen: geschafft, der Tag mag gehen.
Lieber Werner,
danke dir.
Ja, das kann ich nachvollziehen.
Herzliche Abendgrüße
Judith
Und man selber sitzt still da und beobachtet alles und lässt es geschehen.
Danke dir herzlich.
Da ist es gut, wenn du beobachten kannst.
Liebe Grüße
Judith
Eine der schönsten Regenbeschreibungen seit langem!
Vielen, vielen herzlichen Dank, liebe Eva. Das freut mich wirklich sehr. Schön, dass ich einen Nerv getroffen habe.
Liebe Grüße
Judith