#DER DIENSTAG DICHTET: ROTER FADEN
Ein roter Faden zieht sich
durch mein Tun
manchmal verknotet er sich
ein anderes Mal ist er
bis zum Zerreißen
gespannt
er führt vom
Start zum Ziel
im Idealfall
sehe ich ihn nicht
lasse mich
von ihm führen.
Vorarbeit ist notwendig-
und es klappt wie am Schnürchen.
Kennst Du das?
Foto: © Judith Manok-Grundler
Werbung wegen Namensnennung und Verlinkung, unbezahlt
#Der Dienstag dichtet – eine Aktion von https://kathakritzelt.com/
Wer noch mitdichtet…
Stachelbeermond
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Lebensbetrunken
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Traumspruch
Lyrik trifft Poesie
Voller Worte
Hmmm… ich sehe meinen roten Faden nicht immer und bin auch nicht sicher, ob er da ist. Ich glaube, mein Leben wird eher durch meinen Alltag in Form gebracht, allerdings nicht immer in die Form, die ich möchte.
Liebe Grüße von Tanja
Liebe Tanja,
danke dir.
Das hat ein Stück weit was von „gelebt werden“, was du schreibst. Und natürlich kenne ich das auch.
Wenn ich von hier aus zurückschauen, kann ich den roten Faden erkennen- und heutzutage weiß ich: Es geht in Richtung … weiter.
Was das Leben bringt, weiß ich nicht und natürlich kann sich alles ändern. Doch für mich bin ich seit geraumer Zeit am Sortieren und weiß, was ich angehen will und werde.
Liebe Grüße
Judith
Mein roter Faden fühlt sich eher wie ein Wollknäuel an. 😅
Ach, ja- das soll es auch geben. Ich kenne diese Zeiten von früher, liebe Katharina.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Judith