#Der Dienstag dichtet: Sonntags am See
Das Oben
grau
das Unten
grau
dazwischen
baden
Wolken
in der Sonne.
Grau
das Oben
grau
das Unten –
sie
sitzt da
wie
das Oben
das Unten
dazwischen
im Licht.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG UND VERLINKUNG, UNBEZAHLT|
Welches Wort fällt Dir spontan zum Foto ein?
Foto: © Erwin Grundler, Überlingen
„Der Dienstag dichtet“ – eine Aktion von https://kathakritzelt.com/
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Auch grau kann schön sein, vor allem, wenn dazwischen das Licht ist. Schöööööön!
Danke dir, Sabine.
Ja, das sehe ich auch so – und die Stimmung am See war toll.
Liebe Grüße
Judith
Schön deine Worte. Danke dafür.
Mein Wort dazu: Majestätisch.
Segen und Liebe!
Oh, das Wort passt – danke.
Bitte schön, das Foto und den Text habe ich gern zur Verfügung gestellt.
Grüße
Judith
Ich mag den puzzleartigen Aufbau. Man muss alle Teile zusammensetzen, um den Moment zu genießen. Schön!
So gesehen – ja, da hast du recht – danke für den Tipp.
Grüße
Judith
Zwischen dem grau verdeckten Oben und dem glatten Grau von Unten baden wir alle im Licht und hoffen, dass wir es aufnehmen können, leuchten können, vielleicht Erleuchtung finden.
Zwischen den Schichten liegt wie immer die Hoffnung.
Ein sehr schönes Gleichnis.
Vielen Dank, lieber Werner, für deine Rückmeldung.
Das Leuchten aufnehmen und weitergeben, das ist ein schöner Gedanke – den nehme ich mit in die nächsten Tage.
Grüße
Judith
Sie sitzt da, als wüsste sie genau, wo sie gerade sitzt. Genau richtig. :)
Den Eindruck hatte ich auch – sie wusste, dass sie da im Licht sitzt.
Danke und Grüße zu dir
Judith
Hallo liebe Judith,
Dieses Licht, das zwischen dem Grau hindurchbricht, zaubert eine ganz eigene, schöne Atmosphäre! Das hat etwas Magisches. :)
Liebe Grüße
Myna
Danke, Myna, es war eine ganz besondere Atmosphäre – ein wenig verzaubert, ein wenig still, ein wenig stimmig.
Liebe Grüße
Judith
Was für ein schönes Bild du da gezeichnet hast, liebe Judith!
Mir gefällt auch die Form deiner Zeilen gut… Ein passendes Rundumpaket.
Liebe Grüße
Alina
Liebe Alina,
ich danke dir.
Wie schön, dass dir beides gefällt – ich finde selbst auch, dass es wie eine „Verzahnung“ ist.
Herzliche Grüße
Judith