#DER DIENSTAG DICHTET. WIE SCHMECKT GEBORGENHEIT?
Nach dem Kirsch-Mandelkuchen von Karin
und Heidelbeerkompott, lauwarm.
Nach einem Lillet mit gefrorenen Beeren im Uferpark
und nach heißer Schokolade mit Sahne und Schokostreuseln.
Nach Sahnetupfen auf der Nasenspitze
und nach englischem Schwarztee, dessen Duft mich in der Nase kitzelt.
Nach feuchter Wolle an einem Winternebeltag
und nach einem Kaminfeuer, das flackert und zischt.
Nach sonnenwarmen roten Johannisbeeren
und nach Schweizer Schokoküssen.
Nach mehr…
nach Vielem…
und vor allem vertraut!
Werbung wegen Namensnennung und Verlinkung, unbezahlt
Nach was schmeckt Geborgenheit für Dich? (Tag 5, Schreibexperiment im Advent)
Foto: © Erwin Grundler
Der Dienstag dichtet“ – eine Aktion von https://kathakritzelt.com/ – Gedichtetes
Wer noch mitschreibt:
Stachelbeermond
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Lebensbetrunken
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Traumspruch
Lyrik trifft Poesie
Anscheinend ist Geborgenheit sehr lecker. 😉 Eine schöne Idee.
Das hab ich auch gedacht, liebe Katharina – und erstaunlicherweise wären mir noch mehr Essensdinge eingefallen.
Liebe Grüße
Judith
… und nach Mamas Häkeldecke auch, unbedingt. Sehr schönes Gedicht! Dieses Jahr bin ich beim Adventsschreiben nicht dabei. Ich hab es schon mehrfach bedauert!
Liebe Grüße von Tanja
Danke dir, Tanja.
Welche Farben hat die Häkeldecke?
Danke für dein Kompliment, das freut mich.
Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr wieder mit Mitschreiben.
Ganz liebe Grüße
Judith