#Der Dienstag dichtet: Wieder einmal ein Haiku

Im Nebel ruhen
Stadt und Land. Menschen träumen
Lichtwärts. Gehen sie?

 

 

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Wenn Du magst, schreibe ein Haiku zum Foto.
Du erinnerst Dich: 3, Zeilen, 5-7-5 Silben pro Zeile.

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

 

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10 Kommentare
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Lieber Werner,
      danke für deine Rückmeldung.
      Ich mag tolle Nebelbilder auch – allerdings wird es mir manchmal doch zu viel, wenn der Nebel tagelang über dem See hängt.
      Aber ein Haiku dazu zu schreiben hilft – und heute bin ich nach Freiburg gefahren und hatte ab Geisingen ganz wunderbaren Sonnenschein.
      Liebe Grüße zu dir
      Judith

      Antworten
  1. Anne Seltmann
    Anne Seltmann sagte:

    Guten Morgen Judith!

    Was für ein wundervolles Bild! Ich liebe Nebel.

    Mein Haiku sieht folgendermaßen aus:

    Wie ein weißer frostiger Mantel
    legen sich Nebelweben auf Baum und Feld
    Zu Hause knistert der Kamin
    ~*~
    © Anne Seltmann

    Liebe Grüße

    Anne

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Anne,
      danke, ich habe mich gefreut, von dir zu lesen.
      Ich war von Dienstag bis gestern abend als Referentin auf einer Schulung – mit viel Arbeit, wenig Pausen und sehr, sehr schlechtem Netz, deshalb kommt meine Antwort erst jetzt.
      Das Bild, das du mit deinem Gedicht zeichnest, gefällt mir sehr. Den frostigen Mantel konnte ich die letzten Tage spüren – nur das knistern im Kamin hat gefehlt.
      Herzliche Sonntagsgrüße
      Judith

      Antworten

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