#Der Dienstag dichtet: Windspiel

Der Wind
ein Rosenblätterrausch
des Augenblicks.
Samtflorig
fällt er ein.

Er
rüttelt
zerrt
und reißt
braunerdig Blauwärts.

Auf Wolkenrössern
jagt er
fort.

Zurückbleibt
Flimmergold
nebst aufgebrochenem Ach
und Aschenwolkenstille.

 

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Was bleibt, wenn der Wind geht?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

 

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14 Kommentare
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Oh…
      Liebe Katharina, wie schön, dass dieses Gedicht unter die Top 5 bei dir kommt.
      Der Anfang war gestern Abend einfach so da – und es hat mich dann dazu inspiriert, weiterzuschreiben.
      Mir gefällt es auch sehr.
      Liebe Grüße
      Judith

      Antworten

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