#Der Dienstag dichtet: Wut

„Mut hilft leben“ – so lautet das Thema des Jahreskurses. Gestern war der vierte Abend – wir haben uns mit „Mut und Wut“ beschäftigt. Im Nachgang entstand dieses Gedicht – das Bild gab es schon.

 

 

Wut
explodiert
gelbrotorange
ins Jetzt

laut
und Kratertiefstill

alles
bebt
und wankt

Steine
fallen
fallen

Zerstörung
oder Neubeginn?

 

 

 

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Wie gehst Du mit Wut um?

Bild und Foto: © Judith Manok-Grundler, Überlingen

 

 

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8 Kommentare
  1. Nachtwandlerin
    Nachtwandlerin sagte:

    Ein interessantes Thema für ein Gedicht… Ich assoziiere die Wut auch immer mit gelb, rot und manchmal orange. Vielleicht weil die Farben, besonders im Zusammenspiel, aussehen wie eine Explosion?

    Liebe Grüße
    Alina

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Alina,
      danke dir. Bei meinem Wutbild hat es mich beim Malen gewundert, dass da noch Grün aufgetaucht ist – das hätte ich vom Kopf her nicht mit Wut verbunden. Ich fand es aber schön.
      Liebe Grüße
      Judith

      Antworten
  2. Werner Kastens
    Werner Kastens sagte:

    Wutgeheul, Wutanfälle, Wutausbruch, wutverzerrt, wutschnaubend: die meisten Wörter in Verbindung mit Wut sind eher mit einem Vulkanausbruch zu vergleichen, der mit seiner glühenden Lava alles zerstört. Wenn sie ausbricht, ist alles schon zu spät.

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Ja, das ist leider oft so – manchmal wäre es sinnvoller, sich rechtzeitig mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen zu befassen. Wobei Wut ja wichtig ist und sein darf,; auf den Rahmen kommt es an.
      Liebe Grüße zu dir, Werner.
      Herzlich
      Judith

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