Dienstag, 16. Juni 2020

08.45 Uhr – Und wieder Regen

Ein weiterer Regentag kündigt sich an. Auch gut: Die Natur braucht es und ich kann unabgelenkt arbeiten (oder so). Ich habe wieder die langärmeligen Pullis und Shirts rausgeholt, so bin ich gut versorgt.
Dem Regen zuhören – das hat ja auch etwas. Vor allem, wenn er so fein daherkommt. Auf leisen Sohlen, tapsenden Schritten, vor sich hin tröpfelnd oder hüpfend wie ein Miniflummi. Und theoretisch könnte ich einmal eine Ode an den Regen schreiben oder ein Sonett über ihn oder ein Limerick zu ihm. Ich sehe schon, der Möglichkeiten sind viele.
Dabei ist die To do Liste doch sowieso schon voll.

19.00 Uhr – So so la la

Von der To do Liste sind inzwischen etliche Punkte gestrichen. Und Neues kam dazu. Vorhin kam sogar noch die Sonne ein wenig heraus – und blauen Himmel habe ich auch gesehen.
Limericks habe ich auch geschrieben – aber nicht zum Regen, sondern als <abcEtüde> für Morgen. Eine <Limerick-Reihung> sozusagen (gibt es das überhaupt?). Falls nicht, dann ist es eben ein Limerick mit drei Strophen oder ein Gedicht aus drei Limericks.
Ansonsten habe ich heute nicht viel geschrieben. Jedenfalls, was das kreative, poetische, autobiografische Schreiben anbelangt. Anderes schon. Seminarausarbeitungen und Mails – so was halt.
Schreibe ich eben morgen oder übermorgen wieder, ganz sicher.

 

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Die Idee des „Corona-Tagebuchs“ habe ich von B. Pachl-Eberhart.

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