Dienstag, 20. Oktober 2020

09.30 Uhr – Eine Nebelwand

Immer noch verhüllt eine Nebelwand die Landschaft. Ich sehe das nächste Haus und ein Stück der Straße – alles andere ist wie in Watte verpackt.
Wie in Watte verpackt sind auch noch die Möglichkeiten der Online Arbeit. Ich werde noch vieles zu lernen und auszuprobieren haben, bis das einigermaßen sicher läuft mit der Arbeitscloud. Schritt für Schritt taste ich mich heran. Gott sei Dank braucht nicht alles auf Anhieb perfekt zu sein. Ich bin fürs Erste schon zufrieden, wenn wir uns alle sehen und hören – und uns über Einzelarbeiten austauschen können.

15.00 Uhr – Sonnenschein

Der Nebel hat sich verzogen, die Sonne ist da, wenn sie auch immer wieder hinter Wolken verschwindet. Und kalt ist es auch. Dennoch: schon die Sonne zu sehen, lässt es gefühlt wärmer sein.
Ich habe eine Vielzahl an Schreibtischarbeit erledigt – und mich weiter und vertieft in die Cloud eingelesen bzw. eingehört. Meine Aufmerksamkeit war darauf fokussiert.
Jetzt werde ich noch zwei bis drei Dinge fertig ausarbeiten, dann sehe ich weiter.

19.47 Uhr – Rückblende

Beim Abendessen tauchte der gestrige Abend noch einmal vor meinem inneren Auge auf. Es war ein gelungener Austausch – drei Teilnehmerinnen waren vor Ort, eine Teilnehmerin war – die Technik macht’s möglich – zugeschaltet. Das hat erstaunlich gut funktioniert. Und es hat dem Thema keinen Abbruch getan. Ich bin gespannt, auf die weiteren Abende – es kommen ja noch einige. So können wir das Thema vertiefen und ausfalten.
Gleich gehe ich noch einmal zurück an den Schreibtisch – wenn Ideen sprießen wie Kresse Samen in feuchter Wärme, dann ist es von Vorteil, sie direkt schriftlich festzuhalten.

 

|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|

 

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert