Dienstag, 23. Juni 2020
10.40 Uhr – Telefonat
Seit ein paar Wochen telefoniere ich dienstags Vormittag mit C. vom <Corona Wandelbuch>. Ich freue mich über unsere Gespräche und über den Austausch, der spannend, informativ, freundlich, heiter, aufschlussreich und reizvoll ist. Die Zeit verfliegt im Nu und ich beende das Gespräch mit einer satten Zufriedenheit. Wie schön, dass wir diese Möglichkeit haben.
11.50 Uhr – Vorgelesen
K. rief an. Sie darf nicht in die Schule – ihre Schwester aber ist dort und Mama und Papa arbeiten beide im Homeoffice. „Oma, darf ich dir vorlesen?“, wollte sie wissen. Natürlich durfte sie. Ich setzte mich aufs Sofa und hörte zu. Nachdem sie mir neulich schon vorgelesen hatte, las sie jetzt die restlichen Kapitel des Buches vor. „Silberwind“ eine spannende Einhorngeschichte mit Dramatik und einem Happy End in doppelter Hinsicht.
Nach 50 Minuten war das Buch fertig. Gut gemacht, mein Mädchen.
„Und morgen kann ich mit Band 2 anfangen, Omi“.
Ich freu mich drauf.
22.00 Uhr – Frauentreff
Heute Abend war Frauentreff. Online, versteht sich. Wir waren zu siebt. Erzählten einander, wie es uns geht und was es Neues gibt. Dann stellten wir einander diverse Bücher vor. Es gab, neben interessanten, spannenden und tragisch-dramatischen Geschichten, auch Leichtes und Biblisches. Ein breites Spektrum an Ideen und Möglichkeiten.
Ich habe eine Geschichte aus dem Buch „Eva und der Zitronenfalter“ (von Susanne Niemeyer, chrismon Verlag) vorgelesen.
Darüber hinaus gab es ein paar Dinge zu besprechen und zu klären.
Die Freude, sich zu sehen und zu hören, war wieder groß – wenngleich natürlich die Sehnsucht nach persönlicher Begegnung bleibt.
Abwarten.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|
Die Idee des „Corona-Tagebuchs“ habe ich von B. Pachl-Eberhart.
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