Dienstag, 24. November 2020

07.50 Uhr – Geweckt

Irgendetwas hat mich geweckt. Vogelgezwitscher war es nicht. Sonnenschein auch nicht. Meine innere Uhr schläft so tief wie der Wecker. Keine Regentropfen, die gegen das Fenster klopfen. Weder ein Rasenmäher noch die Kehrmaschine oder ein Traktor sind draußen unterwegs.
Fakt ist: Ich habe keine Ahnung, bin aber wach. Oder eher halbwach.
Also gut. Dann traumschwebe ich jetzt in den Tag.

15.15 Uhr – Ruhezeit

Ich habe heute früh lang telefoniert, einiges am Schreibtisch erledigt, etwas aufgeräumt. Ach ja, Sommersprossentagebuch habe ich auch noch geschrieben.
Später ging es Enkeltochter hüten – erst Mittagessen kochen, dann gemeinsam essen. Beim Hausaufgaben machen zuschauen (und selber etwas arbeiten). Nun ist die Große in ihrem Zimmer – und die Kleinste, die inzwischen da ist, hat noch zwei Fragen zu ihrem Deutsch. Auch das ist schnell erledigt.
Jetzt spielt auch sie und Erwin ist unterwegs, den dritten im Bund abzuholen.
Ich nutze die Zeit, mich nochmals in meinen Vortrag für heute Abend einzulesen.
Wird schon.

22.22 Uhr – Der Feierabend winkt schon

Vorhin war der Vortrag „Bevor der Kragen platzt“. Es waren 13 Menschen in der Konferenz – und ich fand es wunderbar.
Vermutlich wären ein paar Fragen mehr gekommen, wenn es in Präsenz stattgefunden hätte – und doch: Das, was kam, war auf jeden Fall für alle Anwesenden interessant.
Nach dem Vortrag habe ich noch ein paar Rechnungen geschrieben und habe zwei Beiträge für Morgen fertiggemacht.
Und gleich, gleich mache ich Feierabend – gehe mit Buch und Tee aufs Sofa.
Schlaft gut!

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