Du, Mond…
Du, Mond,
silbern
übergießt du
den Park
lässt Bäume
wie Schattenrisse
in den Abend
wachsen
zeichnest alles weich.
Zart
dämpfst
du Lautes
und langsam sickert –
wie dein Licht –
Ruhe ins Herz.
Du, Mond,
leuchte auch morgen.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|

Beim Blättern bin ich über dieses Gedicht gestolpert, das ich vor fast genau 9 Jahren in Weimar geschrieben habe. Zum Abschluss der ersten Schreibausbildung haben wir eine Fahrt nach Weimar gemacht und auf Goethes Spuren geschrieben.
Das Foto stammt aber von Zuhause: © Erwin Grundler, Überlingen
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