Freitag, 18. September 2020

09.00 Uhr – Oh je…

Heute ist es grau. Nicht bloß ein wenig Dunst oder Nebelschleier. Nein, es ist dicht. Kein Sonnenstrahl kommt durch und dementsprechend frisch ist es auch. Ein Vorgeschmack und ein Versprechen – oder ist es eine Drohung? Für manche Menschen vielleicht schon; für diejenigen, die sich mit dem Nebelgrau sowieso schwertun, wird es in diesem Jahr sicher nicht leichter werden.
Ich jedenfalls setze jetzt darauf, dass der Tag gerade erst begonnen hat und sich durchaus noch einiges tun kann.

12.00 Uhr – Toll!

In der Beratung heute Morgen haben meine Klientin und ich geschrieben. So entstand ganz spontan und überraschend ein Text, der es mir angetan hat. Ich habe beschlossen, dass ich ihn morgen als Video Geschichte einlesen werde, denn ich bin sicher, dass der Text für viele eine Anregung zur Reflektion sein kann.
Schon jetzt bin ich gespannt auf etwaige Rückmeldungen.

19.00 Uhr – Super

Die Sonne kam tatsächlich noch. Spät, aber sie kam. Es war dann auch warm genug, um auf den Balkon Abend zu essen. Ich habe es genossen und warte nun ab, wie es am Wochenende werden wird.
Beschäftigt habe ich mich mit verschiedenen Themen und Arbeiten – geschrieben habe ich noch in Auseinandersetzung mit einer philosophischen Frage. Voraussichtlich wird dieser Beitrag am Sonntag erscheinen.
Und das Wochenende ist arbeitsfrei – das letzte in diesem Monat auf jeden Fall. Auch im Oktober sind an den meisten Wochenenden Seminare geplant.
Die Betonung liegt auf geplant – denn ich habe keine Ahnung was bleibt, was sich ändert, was kommt. Das weiß gerade niemand.

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