Freitag, 21. August 2020

10.30 Uhr – Zu Hause

Wäsche zusammengelegt und weggeräumt. Zehn Minuten ein Aufräumgang durch die Wohnung. Den Tisch abgeräumt. Die Fenster geschlossen. Das Trinken für den Tag hingerichtet. Nach Cocktailrezepten gesucht. Ein Dokument ausgedruckt. Mails überflogen. Schatten gesucht (für mich). Schattenbilder auf dem Rasen gefunden. Dem Wind gelauscht. Er lässt sie Himbeerbüsche sich wiegen und die Schmetterlinge auf dem Schmetterlingsflieder nach Halt suchen.
Erwin war einkaufen, wir räumen die Einkäufe aus und an den passenden Platz.
Ein ganz normaler Urlaubstag?
Ja, auch das.

13.00 Uhr – Beschäftigungen

Erwin näht noch einmal Masken – wer weiß, was noch kommt. Die Nähmaschine rattert; hin und wieder klackert die Schere auf dem Tisch, wenn er sie holt und wieder ablegt.
Ich habe mein Sommer Radio Buch gerichtet. Drei meiner Essays „Enttäuschung, Sternstunden und Dialog“, sind noch nicht eingetragen. Mir tut die Hand jetzt schon weh, wenn ich nur daran denke. Klar, ich mache es stückweise – und irgendwann soll es fertig sein. Nächste Woche geht es ja weiter. Wobei: So, wie der August, geht auch das Sommer Radio langsam zu Ende. Nur zwei Schreibimpulse kommen noch.

22.15 Uhr – Warm

Es ist immer noch warm. Draußen und drinnen. Ich lasse Luft ins Zimmer und hoffe, die Hitze verschwindet stückweise.
Ich habe die beiden Veranstaltungen „Schreiben im Café“ für September und Oktober vorbereitet. Schon alleine dabei hatte ich einen Riesenspaß. Also fange ich heute an, mich vor zu freuen auf die beiden Veranstaltungen, die gegebenenfalls auch Online stattfinden werden.
Mit „Gott auf einer Bank“ habe ich wieder geschrieben und zwei Themengeschichten. Insgesamt eine wundervolle Tagesbilanz.
Ein Abendspaziergang tat mir gut, der Fernsehfilm der Woche ebenfalls – und ein Glas Rotwein zum Abendessen war ein tolles Angebot.
Jetzt ist es Nacht und ich bin gespannt, ob ein Gewitter kommt.

 

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