Freitag, 26. Juni 2020

08.00 Uhr – Schon wieder müde

Oder vielleicht noch? Um halb sechs hat mich ein Gewitter geweckt. Es war zwar nicht besonders nah, aber es verhinderte auch, dass ich wieder einschlafen konnte. Blöd.
Mal sehen, was der Tag bringen wird.

12.00 Uhr – Der halbe Tag

Schon ist der erste halbe Tag vorbei. Mal sehen, was er noch bringt. Immerhin gab es Regen und noch ein Gewitter – ich dachte, das wäre erst für den Samstag gemeldet. Egal. Ich kann es ja eh nicht ändern.
Der Nachmittag liegt vor mir. Zeit genug, um einige Dinge zu arbeiten. Und morgen ist auch noch ein Tag – da geht sicher noch etwas.

22.00 Uhr – Dunkel

Langsam kam die Nacht. Inzwischen ist es dunkel – und still. Ich sitze hier und entspanne. Stück für Stück kann ich „runterfahren“. Ich  schaue Bilder des Tages an, sehe hin, sehe was war. Lasse mir Wörter durch den Kopf gehen. Sehe Dinge, die vor dem Abschluss stehen. Sortiere. Überlege, was kommt.
Die Frage, unter welchen Bedingungen wir uns im Frauentreff treffen können, treibt mich um. Ich weiß – aus anderen Zusammenhängen – vieles, was dazu wichtig und nötig ist – gleichzeitig gibt es für mich aber zu wenig Konkretes.

 

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Die Idee des Corona Tagebuchs stammt von B. Pachl- Eberhart

 

 

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