#Freitags-Füller 27: Vermischtes

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Hier steht normalerweise mein  Freitags-Füller. Er ist ein Schreib-Angebot von
https://scrapimpulse.com/category/freitags-fueller/ Es geht dabei darum, die Satzteile, die Barbara vorgibt, zu ergänzen. Meine Ergänzungen sind Blau geschrieben.

 

Freitagsfüller

 

1. Es wird Zeit, dass ich die Schulung für die Quellenwochenleiterinnen fertig ausarbeite – und den Oasennachmittag bei den Landfrauen am Samstag in einer Woche.

2. Das Leben ist mal so, mal so. Buntes lässt sich täglich finden – wenn wir bereits sind danach zu suchen, und vergiss nicht: Du entscheidest, worauf du dein Augenmerk richtest.

3. Gestern abend habe ich Texte zusammengesucht für einen Abend im Frauentreff Anfang Februar mit dem Thema „Wunder-Voll das Leben“. Jetzt werde ich noch eine Auswahl aus den gesammelten Texten treffen und dann mit Erwin die passenden Fotos zum Thema heraussuchen.

4. Es wird heute noch darüber geforscht, weshalb die Dinosaurier ausgestorben sind – im Ernst?

5. Als Kind musste ich ganz häufig Urlaub auf dem Bauernhof machen – das mochte ich nie, aber ich wurde halt nicht gefragt.

6. Oft wird gesagt, „lass Gras über die Sache wachsen“ – manchmal ist es allerdings sinnvoller zu reden – über die ganze Sache.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Fortsetzungs-Seminar „Zur Ruhe kommen – Meditatives Malen“, das ich bei mir in der Praxis anbiete, morgen habe ich geplant, ganztags einen Erste-Hilfe-Kurs zu absolvieren und Sonntag möchte ich lesen und ein wenig Malen – und mir Gedanken machen über einen pädagogischen Vortrag!

 

DSC_5301.jpg

 

Wie würde Dein Freitags-Füller lauten?


Foto: © Erwin Grundler, Überlingen
16 Kommentare
  1. sommerlese
    sommerlese sagte:

    Guten Morgen Judith,
    dein Foto von der Amaryllis mag ich sehr, für mich kommt jetzt die Zeit der Primeln und Hyazinthen.
    Punkt 2 sehe ich auch so, es gibt viel schönes, man muss nur dafür die Augen öffnen.
    Punkt 5: Ich wäre gern mal auf einen Bauernhof gefahren, hätten wir mal getauscht. :-)
    Mediatives Malen klingt gut, wenn ich lese, schalte ich ab und entspanne. Man muss nur seine Möglichkeiten kennen, denn zuviel lesen ist schon anstrengend.

    Mein FF

    Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Barbara,
      danke für deine Nachricht. Amaryllis liebe ich sehr; ich habe im November eine geschenkt bekommen – sie hat mich bislang mit 8 Blüten verwöhnt und es wächst ein neuer Stil, der ebenfalls Blüten bringen wird. Die Frühlingsblüher dürfen insofern noch etwas warten, die kommen zumeist nach der Fasnacht bei mir. Mal sehen.
      Tja, wenn ich das gewusst hätte, ich hätte es dir gern abgegeben.
      Ich freue mich auf das Malen und lesen – und zu viel lesen, das ist mir noch nie passiert.
      Komme nachher noch bei dir vorbei.
      Schönes Wochenende und Grüße
      Judith

      Antworten
  2. melanieenns
    melanieenns sagte:

    Guten Morgen,
    ich hasse seit meiner Kindheit ausgiebige Spaziergänge. Ich musste immer mit und wurde nie gefragt, ob ich vielleicht lieber zu Hause bleiben möchte. Für meine Eltern war es Familienzeit, aber ich fand es grausam.
    Erste Hilfe Kurse finde ich sehr sinnig. Da ich in der Pflege arbeite, bekomme ich jährlich eine Auffrischung.
    Wünsche dir ein schönes und entspanntes Wochenende
    GLG,
    Mel

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Mel,
      ach ja, die Familienspaziergänge, die kenne ich auch. Und lange haben wir die auch mit unseren Kindern gemacht, aber wir habne immer geschaut, dass Freunde dabei waren oder irgendetwas spannendes. Ich glaube, sie haben es nicht in schlechter Erinnerung, denn sie gehen alle auch mit ihren Kindern spazieren – wenn auch nicht jeden Sonntag.
      EH-Kurs finde ich auch sinnig, ich weiß auch, dass er mal wieder nötig ist – aber mich schreckt der lange Tag mit wenig Pausen.
      Dir auch ein schönes Wochenende. Ich komme später irgendwann noch bei dir lesen.
      Herzlich
      Judith

      Antworten
  3. marion2505
    marion2505 sagte:

    Liebe Judith,

    Deine Gedanken zu Punkt 2 gefallen mir sehr. Gerade gestern wieder, als ich einen wunderbaren Besuch bei meinem Lieblingsfrisör hatte, ist mir wieder aufgefallen, wie negativ doch viele Menschen sind. Dabei ist das Leben wirklich voller bunter Dinge, die diese Menschen leider nicht sehen oder sehen wollen. Natürlich ist nicht immer alles bunt, aber schwarz-weiß kann manchmal auch was Gutes hervorbringen, oder? Ich habe mir erst gestern wieder ganz feste vorgenommen, nie so negativ reden zu wollen :-)

    Und apropos „reden“: Bei Punkt 6 stimme ich Dir absolut zu.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit all Deinen Aktivitäten. Vor allem das meditative Malen hört sich wundervoll entspannend an!

    Viele liebe Grüße,
    Marion

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Da hast du recht, liebe Marion.
      Habe gerade gestern wundervolle Schwarz-Weiß-Fotos angeschaut. Zauberhaft waren die. Und es ist sinnvoll, das in den guten Zeiten zu üben – in den schweren damit anzufangen ist oft zum Scheitern verurteilt.
      Das Seminar heute war klasse.
      Wir habne zu fünft gemalt (in großer Ruhe) – natürlich gab es auch Austausch und Gespräche; wir haben verschiedene Methoden ausprobiert und es sind tolle Sachen entstanden.
      Wahrscheinlich gibt es im Mai noch einen weiteren Termin.
      Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende, hab es fein,
      herzlich
      Judith

      Antworten
  4. Helga
    Helga sagte:

    Liebe Judith,

    das klingt nach einem ausgefüllten Wochenende.

    Und du hast völlig recht, dass man selber entscheidet auf welche Themen man sich konzentriert. Ich fühle mich sehr oft fremdgesteuert und ärgere mich dann selbst, dass ich es zulasse mich so runter ziehen zu lassen. Aber ich arbeite daran. Es gibt ja wirklich so viel Buntes und Schönes im Leben. Meine drei erwachsenen Kinder lassen z. B. mein Herz immer wieder singen. :)

    Liebe Grüße
    Helga

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Ja, das schätze ich auch, liebe Helga.
      Das seminar heute war superschön. Tolle Sachen sind entstanden und es ist gelungen, wenigstens ab und an den Kopf auszuschalten. Vermutlich gibt es die nächste Fortsetzung im Mai.
      Fremdgesteuert – wer kennt das nicht, ich auch. Da hilft nur, weiter zu üben – immer wieder.
      Lass es dir gut gehen.
      Herzlich
      Judith

      Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Janika,
      vielleicht wäre es ja anders gewesen, wenn wir alle zusammen Urlaub gemacht hätten, so aber mussten meine kleine Schwester und ich dort oft hin (sie liebte das) – ich nicht.
      Regelmäßiger Wanderurlaub hört sich auch anstrengend an – und dann kommt noch dazu, dass wir manche Sachen aus Prinzip doof finden, wenn wir Kinder sind.
      Wie auch immer: Es ist vorbei.
      Ich wünsche dir ein zauberschönes Wochenende
      herzlich
      Judith

      Antworten
  5. Ella
    Ella sagte:

    Eine ausgefüllte, spannende und auch arbeitsintensive Zeit hast du. Das fühlt sich gut an, nicht wahr?
    Punkt 2 gefällt mir gut. Selbst an schwärzesten Tagen gibt es auch bunte Kleinigkeiten, die Hoffnung und Freude machen, so man sie denn sehen möchte. Das klingt banal, aber das Leben ist so. Ist banal angesichts des großen Ganzen. Meine spontanen Gedanken dazu.
    Bunte Grüße, Ella

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Ella,
      danke dir für deinen Kommentar. Ja, das stimmt. die Zeit ist gut ausgefüllt und spannend. Das Seminar heute war klasse. Viereinhalb Stundne meditatives Malen – viel Freude, viel Ruhe, tolle Ergebnisse – und die Überlegung, im Mai einen 3. Teil anzubieten.
      Ja, so ist das-wenn ich auch nachvollziehen kann, dass man es manchmal nicht glauben kann. Deshalb sage ich immer: Üb in guten Zeiten das Hinschauen und wahrnehmen und staunen, dann kannst du es in dunklen auch.
      Danke für deine bunten Gedanken.
      Herzlich
      Judith

      Antworten
      • Ella
        Ella sagte:

        Das klingt wundervoll und sehr befriedigend. Ein gutes Gefühl hinterher, nicht wahr?

        Das mit dem Beachten der kleinen Dinge: Ich hatte das lange Zeit vergessen und vieles übersehen. Der Groschen fiel so richtig, als ich meine erste Digitalkamera bekam und die Makrofotografie entdeckte. Plötzlich sehe ich die Welt wieder mit Kinderaugen, höre sie mit Kinderohren, fühle sie auch so. Mit kindlich staunender Seele. Es ist der wahre Reichtum, den ich jedem wünsche.

        Gruß, Ella

        💛

        Antworten
      • mutigerleben
        mutigerleben sagte:

        Na, dann war die Technik ja hilfreich. Und letztlich ist es ganz egal, wie wir wieder zum Freuen an den kleinen Dingen und zum Staunen kommen. Hauptsache, wir praktizieren das wieder.
        Ich wünsche Dir auch weiterhin kindliche Freude und kindliches Staunen.
        Abendgrüße zu Dir
        Judith

        Antworten
  6. Anja
    Anja sagte:

    Guten Morgen, Judith,
    danke für die lieben Worte auf meinen FF.
    „“Oft wird gesagt, „lass Gras über die Sache wachsen“ – manchmal ist es allerdings sinnvoller zu reden – über die ganze Sache wachsen““
    Stimmt, manchmal hilft reden mehr als Graß. Leider hab ich aber auch schon den Satz an den Kopf geworfen bekommewn, nun muss mal gut sein mit der Sache. Da ist dann der Punkt wieder gekommen, wo ich mir sage, reden…neee.
    Ich finde es jedenfalls gut, dass ich durch meinen FF gemerkt habe, dass es anderen auch so geht wie mir. Und das hilft, man ist doch nicht allein.
    Liebe Grüße
    Anja vom kleinen Bücherzimmer

    P.S. und jetzt schau ich mich hier um!!

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Anja,

      danke für deinen Kommentar und bitte schön, sehr gern.

      Ja, Anja, das kenne ich auch – aus eigenem Erleben und aus eigenem Sagen. Allerdings sage ich das nur dann, wenn
      – bereits unendlich viel darüber geredet worden ist,
      – die/derjenige unter der Sache leidet und dennoch nichts für eine Veränderung tun will,
      – nur immer alle anderen schuldig sind und
      – ich merke, dass das Reden nur dem „Müllabladen“ gilt.
      Nicht, dass ich dir unterstellen will, das wäre bei dir so. Nein, das meine ich nicht.
      Ich habe nur in meinem Leben etliches an Erfahrungen gesammelt mit Menschen, die reden und reden und reden über ihre Probleme – und, wenn du sagst „wie wäre es mit Hilfe holen, damit es dir besser geht und du die Last ablegen kannst?“, sind sie erbost und erzürnt (und lassen dich fallen, bestrafen dich mit Schweigen etc).

      Für mich heißt das: Zuhören – das mache ich immer.
      Fragen stellen, die weiterhelfen können – das auch.
      Rat geben, wenn jemand einen Vorschlag von mir will – das kann ich auch.
      Aber ich kläre es nicht für sie und ich nehme ihnen ihre Last nicht ab – gemeint im Sinn von: Ich trage deine Last, dann ist es für dich leichter…

      Von daher gilt für mich: reden – ja; klagen – ja; handeln, um Veränderung zu bekommen – ja!

      Herzliche Abendgrüße zu dir
      Judith

      Antworten

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