#Freitags Füller 135: Kopf schütteln und Halt finden

 

 

 

1. Ein Gedanke kann zu Taten führen, vor allem, wenn man sich diesen Gedanken immer wieder als richtig „vorbetet“.

2. Das Entsetzen über den Krieg betrifft nicht nur Europa – es geht weit darüber hinaus.

3. Zur Ablenkung male ich, lese und schreibe – und ich schärfe den Blick für das Kraftvolle, das es im Leben dennoch gibt.

4. Ich will gerade nicht in der Haut irgendeines Politikers stecken .

5. Was passiert, wenn das noch Monate so weitergeht? Wie lange wird die Solidarität halten?

6. Wenn ich an die Kirche denke, dann ist das zügige Umsetzen von Reformen für das Überleben der Kirche der entscheidende Punkt.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend mit Gespräch, Strickzeug und Buch, morgen habe ich geplant, mit den Enkelmädchen etwas zu unternehmen – was, wird sich zeigen und Sonntag möchte ich ausschlafen, laufen gehen, nach Frühlingsanzeichen schauen und malen!

 

 

 

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Wie lautet Dein Freitags Füller?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

 

www.scrapimpulse.com/2022/03/scrapimpulse-freitagsfueller-667/

 

 

12 Kommentare
  1. Susana Stier
    Susana Stier sagte:

    Guten Morgen!
    Ja, da gebe ich Dir vollkommen recht, Gedanken werden zu Taten. Doch Gott sei Dank, funktioniert das auch im positiven Sinne.
    Ich versuche auch meinen Blick auf das kraftvolle im Leben zu richten und die schönen Momente auch zu genießen – trotz allem.
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende mit viel Zeit für Dich.
    Alles Liebe, Susana

    https://susana-stier.com/freitagsfueller-667

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    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Susana,
      danke für deinen Kommentar.
      Das ist das Schöne – wir können entscheiden, auf welche Seite wir uns stellen und wählen, was wir pflegen und unterstützen.
      Danke für deine WE-Wünsche. Das mit der Zeit hat gut geklappt – ich war bei meiner Tochter und der Familie dort.
      War dein WE auch fein?
      Liebe Grüße
      Judith

      Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Barbara,
      danke dir für deinen Kommentar.
      Ja, es ist wirklich schwer, den Glauben an das Gute nicht zu verlieren.
      Ich hatte ein wunderbares wE mit meiner Tochter und ihrer Familie.
      Und du – was dein WE auch fein?
      Liebe Grüße
      Judith

      Antworten
  2. TemptationLady
    TemptationLady sagte:

    Hallöchen Judith,

    ich frage mich auch, wie lange die Solidarität halten wird. WIe lange sind die Menschen bereit, diesen Irrsinn mitzumachen? Ich kann nur hoffen, dass dieser Irrsinn bald vorbei ist.

    LG

    Jenny

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Jenny,
      ich fürchte, dass es zwei Möglichkeiten gibt, wie lange die Solidarität hält: Wenn es zulange geht und zu viele Menschen kommen und wenn in Deutschland die Auswirkungen der Sanktionen spürbar werden – dann könnte es bald vorbei sein.
      Wenn ich auf die Corona-Krise zurückschaue, gibt es da durchaus ähnliches.
      Liebe Grüße und einen schönen Abend
      Judith

      Antworten
  3. Conny | Meine kleine Welt
    Conny | Meine kleine Welt sagte:

    Liebe Judith,

    zu 3. das klingt richtig gut und offenbar kannst Du Dich damit auch gut ablenken.

    zu 6. Da gebe ich Dir auch Recht. Und wichtig wäre endlich die Aufarbeitung der vielen Missbräuche. Entschuldigungen reichen da nicht, da muss mehr geschehen und die Schuldigen müssen die Verantwortung übernehmen.

    Ich wünsche Dir ein gutes Wochenende!

    Liebe Grüße
    Conny

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Conny,
      danke für deine Rückmeldung.
      zu 3: Da hast du recht – das funktioniert ganz gut.
      zu 6: Schön, dass ich nicht allein bin mit meinem Denken.
      Ich hoffe, du hattest ein gutes WE.
      Ich selbst war bei meiner Tochter und ihrer Familie und ja, ich hatte tolle Tage.
      Liebe Grüße
      Judith

      Antworten
  4. Briganti
    Briganti sagte:

    Hallo Judith,
    ich habe meinen Freitagsfüller bewusst an einem anderen Thema ausgerichtet. Die Berichte im Fernsehen und über die anderen möglichen Medien reduziere ich bewusst. In den ersten Tagen habe ich zugegebenermaßen vollkommen paralysiert rund um die Uhr geschaut und gelesen. Die Anteilnahme in der Welt, die Hilfsbereitschaft allerortens, ich bin wirklich gespannt, wie lange sie aufrecht erhalten wird. Zu Punkt 6 hoffe ich, dass in der Institution Kirche über Entschuldigungen hinaus gehandelt wird. Wenn ich sehe, was gerade mit z.B. russisch nahstehenden Musikern geschieht, frage ich mich, warum solche Konsequenzen nicht auch anderorts angewendet werden, in Bezug auf das Thema sexueller Missbrauch in der Institution Kirche.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
    Britta
    https://brigantiskosmos.wordpress.com/2022/03/04/freitagsfuller-08-2022/

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Britta,
      danke für deinen Kommentar.
      Kann ich gut verstehen, dass du bewusst ein anderes Thema gewählt hast. Ich kenne das aus vielen Krisen, dass ich zuerst hilflos ganz vieles sehe und lese – und dann, aus Gründen des Selbstschutzes, damit nachlasse. Dieses Mal hat das sehr schnell funktioniert.
      Zu Punkt 6: Ja, auch das ist allerhöchste Zeit – endlich zu handeln, statt bloß zu reden in der Amtskirche.
      Ich hoffe, du hattest ein feines WE – trotz allem.
      Herzliche Grüße
      Judith

      Antworten

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