#Freitags Füller 139: Fragen und Antworten

 

 

1. Wenn die Hoffnung stirbt – auf was baust du dann?

2. Wie Menschen mit einem Autokorso gegen die hohen Spritpreise protestieren und weshalb nicht endlich Tempolimits kommen – das verstehe ich einfach nicht.

3.  Ein spontaner Wochenendausflug würde mir guttun – der wird aber noch warten müssen, bis die Inzidenzen endlich nachhaltig sinken.

4. Rohe Möhren knabbern – das ist mein liebster „gesunder“ Snack.

5.  Es wird Frühling, wenn die Temperaturen stabil im zweistelligen Bereich sind und es in den Nächten keinen Frost mehr gibt – und, wenn die Natur beschließt, dass es jetzt soweit ist. Dann blühen die ersten Bäume, Tulpen, Narzissen, Primeln, Löwenzahn usw. Sogar eine pinkfarbene Bellisblüte habe ich heute entdeckt.

6. Es ist höchst ungesund, auf Dauer negative Gefühle, Ärger und Frust runterzuschlucken.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Buch und mein Schreibheft – ich werde alleine schreiben, da das Schreibseminar ausfällt, morgen habe ich geplant, an zwei Projekten zu arbeiten, Bücher auszusortieren und das Bad zu putzen und Sonntag möchte ich malen und schreiben!

 

 

 

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Wie lautet Dein Freitags Füller?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

 

www.scrapimpulse.com/2022/04/scrapimpulse-freitagsfueller-671/

 

 

6 Kommentare
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Barbara,
      danke dir.
      Ja, das ist nicht mehr nachzuvollziehen. Ich meine, auf Eigenverantwortung zu setzen ist ja ok, allerdings haben wir ja in den letzten Jahrzehnten schon gesehen, dass das in diesem Bereich nur bedingt funktioniert.
      Ich mochte Möhren schon immer – allerdings enthalten sie natürlich auch viel Fruchtzucker, von daher muss ich damitsparsamer sein als früher.
      Herzliche WE-Grüße
      Judith

      Antworten
  1. Conny | Meine kleine Welt
    Conny | Meine kleine Welt sagte:

    Liebe Judith,
    ja, man sagt ja auch, die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Aber langsam habe ich nur noch wenig Hoffnung, dass wir Corona irgendwann mal loswerden.

    Die Tempolimits werden auch nicht viel bringen, weil sie kaum jemand dran hält und flächendeckende Kontrollen nicht möglich sind.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und viel Freude beim Schreiben, Malen und Lesen!

    Liebe Grüße
    Conny

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Conny,
      danke dir.
      Ganz loswerden sicher nicht – es wird irgendwann wie die jährliche Grippe werden. Allerdings wird das, wenn sich jetzt ncihts Entscheidendes ändert, nicht in diesem Jahr der Fall sein. Jetzt ist lernen aus dem Vergangenen angesagt.
      Mir ist bei der letzten Fahrt nach Konstanz letzte Woche, durchaus aufgefallen, dass der große Teil der Autos langsamer unterwegs war. die Frage ist, wie lange es anhalten wird.
      Danke dir für die WE-Wünsche. Hab du es auch fein.
      Herzlich
      Judith

      Antworten
  2. Susana Stier
    Susana Stier sagte:

    Liebe Judith,
    ich hoffe, Du hattest ein schönes Wochenende!
    Die Hoffnung darf niemals sterben… Oftmals ist das, dass einzige das bleibt.
    Oh ja, ein Wochenendausflug wäre schön. Wer weiß, vielleicht klappt es bei uns ja sogar noch vor Ostern… Mal schauen. Küche ist ja jetzt fertig! *lach*
    Mit dem „Runterschlucken“ von negativen Gefühlen etc. hab ich so meine Erfahrungen. Ich habe 25 Jahre lang den Ärger bezüglich der Ursprungsfamilie meines Lieblingsmenschen runter geschluckt und habe 25 Jahre lang mit Neurodermitits zu kämpfen gehabt. Seitdem wir keinen Kontakt mehr zu ihnen haben, ist auch meine Neurodermitis weg. Und wenn sie jetzt zwischendurch mal auftaucht, dann weiß ich ganz genau, dass ich schauen muss, was mich gerade ärgert und dem dann auch Luft machen darf! Der Körper ist schon großartig! Man, nein, ich muss nur zuhören. Doch manchmal wäre ein Dolmetscher nicht schlecht…
    Ich wünsche Dir eine schöne Woche!
    Alles Liebe, Susana

    https://susana-stier.com/freitagsfueller-671

    Antworten
    • mutigerleben
      mutigerleben sagte:

      Liebe Susana,
      danke dir für deinen Kommentar.
      Hoffen wir, dass wir die Hoffnung bewahren können.
      Das, was du zum Thema „runterschlucken“ erzählst, ist einerseits traurig und andererseits auch befreiend. Und ja, der Körper weiß so viel. Übersetzungen wären allerdings oft auch ein Glück.
      Liebe Grüße mit „Sturmgebraus“
      Judith

      Antworten

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