Herbst-Tagebuch, 7. November 2022
09:00 Uhr: Neue Woche, neuer Tag
Heute geht es wieder mit Arbeit los. Der Familienbesuch fällt aus, das große C ist immer noch nah. Ich wünsche gute Besserung. Mal sehen, ob sie sich melden.
11:30 Uhr: Jetzt schnell ans Telefon
Die Beratung ist vorbei. Schnell die Schwiegertochter informieren, dass wir die Kinder übernehmen können, um ihr einen ungestörten Zahnarztbesuch zu ermöglichen. Wir holen sie nachher ab.
14:00 Uhr: Hausaufgaben
„Ich hab nur Mathe auf“, verkündet der Knabe und „Mathe ist doof, Deutsch hab ich lieber“. Eine klare Aussage. Dumm nur, dass erst die 7. Schulwoche ist – da liegt noch viele Jahre Mathe vor ihm. Ich überlege, wie ich ihm Mathe schmackhaft machen kann. Er ist eines dieser Kinder, die den Sinn verstehen wollen, wenn sie etwas machen müssen. Vielleicht fällt mir was ein.
15:30 Uhr: Sie sind unterwegs
Die Knaben wollen Fahrradfahren mit Opa. „Oma, du kannst da bleiben!“ So bleibe ich daheim und mache mir Gedanken über das Online-Schreiben und meinen Workshop bei der Schulung für die Quellenwochenleiterinnen. Knapp 10 Seiten mit Ideen, Stichwörtern und Überlegungen gefüllt. Super!
19:00 Uhr: Wieder zu Hause
Wir waren noch einkaufen. Gegessen haben wir auch. Ein paar Infos ausgetauscht. Ich habe mit Erwin Fotos angeschaut. Er überlegt, welche Bilder für die nächste Foto-Ausstellung in Frage kommen. Ist noch genug Zeit, aber eine Vorauswahl anzulegen schadet ja nicht.
20:30 Uhr: Fertig!
Das Herbst-Buch mit Bildern und Gedanken ist fertig. Es sei denn, ich will auf der ersten Seite noch eine Verzierung anbringen, dann darf die noch kommen. Weiß ich noch nicht. Jetzt stelle ich mir ein Video vor, in dem ich durch das Buch blättere und Bilder und Texte zeige. Hab ich noch nie gemacht, könnte also klappen. Ich glaube, ich greife dabei auf die Hilfe meiner Enkelmädchen zurück. Die wissen doch ganz bestimmt, wie das geht…
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