Hoch hinaus

Wir sind im Wortsinn „hoch hinaus“ gegangen – von der Bergstation der <Hörnerbahn> zum Weiherkopf und über den Kamm zum <Großen Ochsenkopf>. Da ist es wichtig, nochmals zu kontrollieren, ob alles Nötige vorhanden ist: Trinken, Sonnen- und Regenschutz, Essen etc. Dann heißt es, den Rucksack schultern und losgehen.

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Manchmal allerdings wollen wir auch im übertragenen Sinn „hoch hinaus“. Was brauchen wir dazu bzw. was treibt uns an?
Bei mir ist es Sehnsucht, die mich antreibt; manchmal eine sehr undefinierte Sehnsucht. Und mir hilft es, wenn ich diese Sehnsucht fassen und mit einem Ziel verbinden kann. Dann werden Richtung und Weg klar und ich kann – in kleinen oder großen Schritten – losgehen. Dann nehme ich Mut mit, der die Angst bei der Hand nimmt. Stärke, die mir durchhalten hilft und den Glauben ans Gelingen.

 

Kennst Du das "hoch hinaus wollen" auch?
Was treibt Dich an?
Was nimmst Du mit?

Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
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