„Im Nachthemd tanzen“

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Es ist soweit. Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung. Da ich schon als Kind gern gelesen habe, wollte ich immer auch Bücher schreiben können. Und dann war da die ewige Unsicherheit und Angst. Fragen wie:
„Kann ich überhaupt gut genug schreiben?“
„Wer soll lesen wollen, was ich schreibe?“
„Was denken die anderen darüber?“
„Es gibt doch schon genug Bücher; braucht es meines überhaupt?“
trieben mich um.

Klar: Ich habe schon einige kleine Fotohefte mit eigenen Texten (und Fotos meines Mannes gestaltet) und vor zehn Jahren einen kleinen Gedichtband herausgegeben mit meinen allerersten Versuchen. Inzwischen hat sich mein Schreiben erweitert und verändert, die Buchidee aber blieb.
Im letzten Jahr tauchte bei der Schreibreise in die Kalkalpen, während der Schreibaufgabe „Wohin will ich?“, erneut das Thema <Buchveröffentlichung> auf, sodass ich dies als Impuls zur Umsetzung mit nach Hause nahm.

Nun wird in den nächsten Tagen mein Buch „Im Nachthemd tanzen – und andere Geschichten“ erscheinen. Das freut mich riesig und natürlich wünsche ich mir, dass es ankommt. Und doch: Ich habe auch gemerkt, dass es ein Stück weit egal ist. Ich kann zu dem stehen, was ich mache. Mich daran erfreuen. Mein Bestes geben. Vertrauen und Zutrauen haben. Abwarten, was geschieht.

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In diesem Zusammenhang denke ich an einen Text, der mir vor vielen, vielen Jahren zum ersten Mal begegnet ist und den ich seither nie mehr vergessen habe. Es geht darin sinngemäß darum, <dass wir uns nicht vor unserer Schwäche fürchten, sondern davor, zu zeigen, wer und was wir sind>.

In diesem Sinn: viel Freude und gute Unterhaltung mit meinem Buch. Möge es Mut, Trost und Hoffnung schenken.

„Im Nachthemd tanzen“

Inhalt:

Diese Geschichten erzählen vom Leben – zumeist von Frauenleben in ihrer ganzen Vielfalt. Sie sprechen vom Loslassen, vom sich suchen und finden und davon, den je eigenen Weg zu gehen. Die Frauen, auf die wir hier treffen, sind keine außergewöhnlichen Frauen, sie sind Frauen wie Du und ich. Wir können sie – so oder ähnlich – auch in unserem Alltag treffen. Sie zeigen uns, dass trotz aller Zweifel, Herausforderungen, Misserfolgen und Niederlagen eine (Weiter-)Entwicklung möglich ist und eine Vielzahl neuer Möglichkeiten vor uns liegt. So schenken sie uns Hoffnung, Zuversicht und Vertrauen. Sie machen uns Mut zum Aufbruch und stärken das Bewusstsein, dass wir das Wissen über „den richtigen Zeitpunkt“ für eine Veränderung in uns tragen.

Diese Geschichten feiern das Leben. Das Leben in all seiner Schönheit und Fülle. Sie machen uns bewusst, dass es sich lohnt, immer wieder neu zu beginnen und ermutigen zu Mitgefühl, Selbstfürsorge, Selbstverantwortung und eigenständigem Handeln.

ISBN: 9789463423663


		
3 Kommentare
  1. Elvira
    Elvira sagte:

    Liebe Judith,
    ganz herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich mit dir über dein erstes Buch. Eine große Sache! Ich bin gespannt, es zu lesen.
    Schöne Ferien und erholsame Ferien,
    Elvira

    Antworten

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  1. […] alle etwas für sich finden konnten. Zum Abschluss gab es aus dem Buch „Im Nachthemd tanzen“ https://mutigerleben.wordpress.com/2017/07/16/im-nachthemd-tanzen/ die Geschichte <Ein Geschenk>. Außerdem schrieben wir ein Gedicht – tiefgründig-heiter […]

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