Im Schneckentempo
Heute, da sich der Herbst mit Sturm, Regen und Kälte in Erinnerung bringt, merke ich, wie ich alles herunter fahre. Ich verlangsame das Handeln und Denken – und auch die Körperwärme breitet sich nur langsam aus. Diese Langsamkeit allerdings hat auch Vorteile für mich. Lest und seht selbst:
Sich im Schneckentempo vorwärts bewegen bewusste Schritte setzen die Augen geöffnet all den Nebensächlichkeiten am Weg und Kleinode sammeln der Seele.
Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
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