Impulswerkstatt: Ende
Ein letztes Mal gemeinsam am Lagerfeuer. Sie wissen es beide. Das Feuer hat die Liebe verbrannt. Nur Asche bleibt zurück. Granit grau. Ebenso schwer.
Kein Wind bläst sie fort. Was gewesen ist, bleibt.
Ein Schritt vorwärts. Ohne Rück-Sicht. Vorwärts. Weiter.
Was war, geht mit. Anders der Weg. Die Füße tasten. Noch fehlen die Worte. Tränen trüben den Blick.
Was war. Kein Ende, das Ende.
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Wie lautet Dein Beitrag zum Foto?
Das Foto stammt von Myriade (Link siehe unten).
Danke für die Idee der Werkstatt und die Erlaubnis, das Foto hier zu zeigen.
In der Schweiz haben wir es gelernt bei den Neujahrsfeuern: wir haben unsere Sorgen und Probleme auf Zettel geschrieben und diese dem Feuer übergeben, sie einfach verbrannt.
Lieber Werner,
danke für deinen Kommentar.
Das ist eine wundervolle Idee. Ich kenne das auch, allerdings mache ich das gern in Seminaren oder in der Beratung.
Liebe Grüße
Judith
So schön melancholisch, dein Text, mit grauen Bildern und dann doch lebendig. Mag ich sehr, dass das Ende in sich einen neuen Anfang trägt… Liebe Grüße und vielen Dank für den Beitrag
Danke dir für deinen Kommentar, der schon wieder ein paar Tage alt ist. Ich war im Urlaub und da war das bloggen ein wenig in Verzug gekommen.
Freut mich, dass dich der Beitrag anspricht.
Danke an dieser Stelle noch einmal für deine Vorgaben.
Liebe Grüße
Judith