Kalte Sophie

Passend zu den Eisheiligen änderte sich das Wetter. Es ist grau, trüb, windig, gewittrig, zwischen drin auch mal sonnig – und es regnet. „Gott sei Dank“, sagen die Einen und weisen daraufhin, dass alles viel zu trocken sei und die Natur dringend Regen braucht. „Sauwetter“, sagen die Anderen, und finden, dass wir den Regen jetzt gerade nicht gebraucht hätten. Die Nächsten sagen: „Es ist, wie es ist – es wird auch wieder anders.“ Recht haben sie. Das ist das Gute an der Kalten Sophie: Wir wissen, es wird anschließend wieder anders, vielleicht sogar besser.

Nehmen wir es also, wie es kommt. Freuen wir uns an dem, was ist, denn ändern können wir das Wetter sowieso nicht. Und wenn die Eisheiligen in diesem Jahr „überziehen“ sollten, dann überlegen wir gemeinsam ein Schlechtwetterprogramm. Seid Ihr dabei?

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Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
2 Kommentare
  1. annette
    annette sagte:

    ….ich bin dabei liebe Judith….als es heute unverhofft angefangen hat zu regen, habe ich meine schuhe ausgezogen und bin barfuss durch die stadt gelaufen….herrlich war das…..
    herzlichst
    annette

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  2. mutigerleben
    mutigerleben sagte:

    Liebe Annette, eine schöne Idee.
    Ich wurde gestern, weil ohne Schirm unterwegs, trotz Jacke nass bis auf die Haut – kam gerade in einen Guss… Gott sei Dank war es nicht allzu kalt.
    Morgen kommt Teil 2 – ein ABC-Darium für „Schlechtwettertage“.
    Herzliche Abendgrüße
    Judith

    Antworten

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