KW 47: Zu Hause im Paradies
Passend zu den beiden Wanderungen am Wochenende, fiel mir heute ein Gedicht – genauer ein Rondell – in die Hand.
Blau der Himmel über dem Paradies
ich wiege mich warm in unvertrauter Sicherheit
weiß mich geborgen unter schattenspendenden Bäumen.
Blau der Himmel über dem Paradies
Mein Herz atmet Leichtigkeit und tanzt
neugierig der Freude entgegen bis es fällt.
Blau der Himmel über dem Paradies
ich wiege mich warm in unvertrauter Sicherheit.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|
Bist Du auch zu Hause im Paradies? Was bedeutet das Paradies für Dich?
Foto: © Erwin Grundler, Überlingen
Text: © Judith Manok-Grundler, 2017
Paradies bedeutet für mich die Vielfalt an Pflanzen, die um uns herum wachsen.
Auf Feldern,
im Garten,
in den Wäldern,
auf kleinsten Flächen
irgendwo dazwischen.
Die Natur ist stark in ihrem Wachstumswunsch.
Manche können wir nutzen.
Blumen erfreuen das Herz.
Besonders im November.
Vieles ist essbar und lecker.
Ich habe in der vergangenen Stunde
4500g Walnüsse gesammelt.
Liebe Tanja,
danke dir sehr herzlich.
Ja, du hast recht – all das, was du da aufzählst – das ist toll. manches auch ein Vorbild für uns.
Was machst du mit den Walnüssen?
Liebe Grüße
Judtih
Hallo Judith,
am liebsten karamellisiere ich sie etwas in der Pfanne, dann ist der etwas bittere Geschmack, den manche an Walnüssen nicht so mögen, weg.
Dann essen wir sie entweder zu Feldsalat als Vorspeise oder als Nachtisch mit Eis oder irgendeiner Creme.
Oder eben Kuchenbacken.
Meine Tochter backt ja mit Begeisterung.
Am liebsten probiert sie neue Torten und ich denke immer „Mit Torten durch die Krise“.
Beim ersten Lockdown habe ich schon zwei Kilo zugenommen, jetzt eines.
Liebe Grüße
Tanja
Liebe Tanja,
das hört sich fein an.
Dann soll ich dir wünschen, dass der Lockdown bald endet oder dass deine Tochter das Backen aufhört?
Liebe Grüße
Judith