Landesgartenschau Überlingen 135: Lichterfest im Park
Das ist der Beitrag für den 11. September – ich bin zu spät, da ich erst kurz vor halb zwölf zu Hause war.
Heute Abend im Uferpark und in den Villengärten: ein Lichterfest.
Ich sitze auf der Bühne. Bin gespannt, was mich nachher im Park an Beleuchtung erwartet. Die Gruppe, der ich zuhöre, heißt „Quintense Acapella Band“. Ihr Gesang halt ins zunehmende Abenddunkel. Ich bin zu Tränen gerührt von dem Lied „Viertel vor Sieben“ von Reinhard Mey.
Blitze über Konstanz. Sonnenbeleuchtete Wolken. Im Westen Abendrot. Die ersten Lichter kann ich von der Bühne aus sehen.
Im Park gibt es Lichterketten, Schwedenfeuer, Lagerfeuer, Teelichtgläser im Butterbrotpapiertüten, Lampions und beleuchtete Ballons.
Bunte Farben verzaubern den Uferpark. Lassen die Dinge in anderem Licht erscheinen. Werfen Schattenfiguren. Laden zum Träumen ein.
Es ist ein tolles Fest. Überall gibt es etwas zu sehen. So viel, dass ich sicher noch ein oder zwei weitere Beiträge dazu bringe.
|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|
Schlaf gut – und guten Morgen!
Foto: © Erwin Grundler, Überlingen
Du Liebe, ein Lichterfest am 11.9. ist aus meiner Sicht ein leuchtendes Symbol.
Metapher für zwischenmenschliche Liebe – Frieden – Gemeinschaft – u.s.w.
Danke und alles Gute!
M.M.
Danke dir, Monika-Maria.
Das ist ein toller Zusammenhang – ob die Planerinnern und Planer das so bewusst gemacht haben?
Keine Ahnung, dennoch toll.
Grüße
Judith