Mittwoch, 09. Dezember 2020

09.00 Uhr-Schneeregen und feuchtkalt

Es schüttelt mich, als ich das Haus verlasse. Unangenehm ist das Wetter heute früh. Gott sei Dank ist die Gruppe gleich nicht unangenehm. Wir werden heute ein wenig Bürokratie besprechen-das ist eine Herausforderung, wenn die Menschen eine andere Muttersprache haben. Ich bin mir dennoch sicher, es wird gelingen. Mal sehen, was die Teilnehmerinnen mitbringen. Jedenfalls freue ich mich, sie zu sehen und ich bemühe mich, ihnen das Onlinetreffen schmackhaft zu machen-denn: wer weiß schon, was noch kommt!

16.00 Uhr-Hausaufgaben erledigt

Mathe und Deutsch im Doppelpack-Einmaleins Aufgaben wie 18 x 9 etc. hatte der Große, die Kleine musste sowas wie ab- und aufrunden üben.
In Deutsch ging es beim Großen darum, einen Aufsatz zu schreiben; die Kleine musste zweisilbige Wörter sammeln, die einen Mitlaut bzw. oder zwei in der Wort Mitte haben.
Mit der ganz Großen besprach ich das Thema „Städte und Stände im Mittelalter“ – auch spannend-und so lang her. Das ist ja ein Thema, dass mich im normalen (Lebens)Alltag nicht ständig beschäftigt.

2.00 Uhr- Online Meeting

Mittwoch ist Qualikurs Zeit. Heute Abend hat alles ganz wunderbar geklappt-alle Teilnehmenden waren durchgängig zu hören und zu sehen. Sie konnte sich in kleinen Gruppen austauschen und im Plenum aus der Gruppe berichten.
Das Thema ist ein sehr wichtiges für die Kindertagespflege. „Schwierige Situationen in der Kindertagespflege“, lautete es. Zunächst geht es darum, sich Gedanken zu machen, was unter schwierig gemeint ist, was für mich schwierig bedeutet, wie ich mit „schwierigem Verhalten“ umgehen kann etc. Ein Thema, das alle Erziehenden betrifft – so oder so.

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