Mittwoch, 21. Oktober 2020

08.30 Uhr – Föhneinbruch

Wir haben einen Föhneinbruch. Die Berge sind zu sehen – in einem großen, weiten Bogen. Die Luft ist wärmer als an den letzten Tagen, wenn auch nur unwesentlich. Ansonsten hängt Dunst über dem See.
Ich bereite mich innerlich auf den „Treff für Integration“ vor. Ob heute die zusätzlich angekündigten Frauen kommen werden? Was wir machen, bleibt noch offen, das hängt von dem ab, was die Frauen an Gesprächen mitbringen. Ich werde es sehen.

11.30 Uhr – Regeln und Gewohnheiten

Regeln und Gewohnheiten sind grundsätzlich unterschiedlich – aber, das stellten wir schnell fest – an Regeln muss man sich gewöhnen.
Deshalb suchten wir nach Gewohnheiten und nach Regeln aus dem Familienalltag, benannten sie und schrieben die Sätze in Deutsch auf.
Es ist erstaunlich: obwohl wir alle Masken tragen, funktioniert das mit dem gegenseitigen Verstehen gut. Für Menschen, die unsere Sprache weder fließend sprechen noch verstehen, ist das eine echte Herausforderung.
Wir haben sie gemeistert.

22.00 Uhr – Geschafft!

Ich bin geschafft. S. und ich haben mit der Cloud geübt. Immerhin habe ich einige Punkte verstanden und etliches ausprobiert – allerdings fehlt das Wichtigste mir noch. S. konnte mir zeigen, wie der allereinfachste Weg des Arbeitens wäre – aber dazu brauche ich einen zweiten Bildschirm. Dann wäre alles ziemlich leicht. Falls das mit meinem Laptop nicht gehen sollte, habe ich ein Problem bzw. eine weitere Herausforderung zu bestehen.
Nun hoffe ich, dass das über den einfachen Weg zu regeln sein wird, dann könnte ich erleichtert aufatmen. Bis zum Wochenende hoffe ich, das geklärt zu haben.

 

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