Montag, 17. August 2020

10.00 Uhr – Mir ist übel

Heute Nacht hat es geregnet. Ich bin daran aufgewacht, allerdings weiß ich nicht, wann das war – auf die Uhr habe ich nicht geschaut. Erwin sagt, es hätte auch gewittert, das habe ich aber nicht gehört. Drinnen und draußen hat es deutlich abgekühlt. Mal sehen, wie lange das anhält.
Mir ist übel heute früh. Woher das kommt? Ich weiß es nicht. Also gehe ich wieder ins Bett und warte ab, was passiert.

14.00 Uhr – Aufgestanden

Die Übelkeit ist weg. Gegangen wie gekommen. Ich habe mich ausgeruht und gelesen. Ein wunderbares Buch, das mich oft schmunzeln ließ – und immer wieder auch nachdenklich zurückließ.
Jetzt richte ich mich und stelle mich dem Tag. Wie gut, dass ich Urlaub habe, da „muss“ gar nichts. Das ist fein.
Die Pastellkreiden lachen mich an. Ich nehme sie mit und widme mich ihnen. Zwei Bilder entstehen. Sie gefallen mir, auch, wenn sie sehr unterschiedlich sind. Zu einem werde ich garantiert etwas Schreiben.

20.30 Uhr – Tagesende

Der Tag geht, die Nacht kommt. Langsam erst, aber inzwischen ist es kühl geworden auf dem Balkon und doch merklich dunkler.
Ich gehe ins Wohnzimmer. Ein wenig schreiben und lesen – und die Beiträge für Morgen fertigmachen. Einer ist schon geschrieben, den will ich gleich noch kopieren und den Beitrag fertig stellen; der zweite Beitrag wird jetzt gleich geschrieben.
Gerade habe ich noch einige Termine für den Herbst überprüft, bestätigt und sie fest in den Kalender eingetragen. Mal sehen, was daraus wird.

 

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