Montag, 28. Dezember 2020

09.25 Uhr – Da schau, wieder grau

Es sieht wieder grau aus draußen. Nach Regen. Nach Schnee. „Bindfadenregen“, stelle ich fest. Okay, egal: so habe ich Zeit zu schreiben, zu planen, zu denken, vorzulesen – und ich verpasse nichts.
Jetzt frühstücke ich erst einmal und schaue ins Licht der Adventskranz Kerzen, die noch auf dem Tisch stehen. Sie brennen ruhig vor sich hin. Auch ich bin ruhig. Warte ab. Gehe in den Tag hinein. Mit einem Schritt. Einem ersten Schritt. Mal sehen, wo er mich hinführt.

15.00 Uhr – Der Schnee ist durch

Eine knappe Stunde hat es geschneit – der Schnee ist auf Dächern und Wiesen liegengeblieben. Ein Wintereinbruch, warten wir ab, wie lange er anhält. Die zwei Enkelmädchen aus der Ferne sind neidisch; ich würde den Schnee ja gern weiterschicken – das geht bloß nicht so einfach.
Die beiden haben mir heute „Glücksfeen“ gespielt; für die Dezember Newsletter Verlosung. Die Gewinne sind auf dem Weg. Ich freue mich über die Überraschung bei denjenigen, die gewonnen haben.

22.10 Uhr – Der Tag ist vorbei

Ein interessanter, spannender, unterschiedlicher Abend liegt hinter mir. Zunächst habe ich eine Dreiviertelstunde vorgelesen, später habe ich ein Meeting mit einigen Frauen vom Frauentreff gehabt. Es war schön, sie von ihrem Weihnachten erzählen zu hören und – damit zusammenhängend – auch etwas über ihr gegenwärtiges befinden zu erfahren.
Anschließend habe ich eine Stunde mit der 4. Raunacht verbracht.
Ach ja und gemalt habe ich auch: ein Bild – so kreativ, wie ein Kind, mit Neugier und Spontanität und Spaß. Morgen, wenn es hell ist, schaue ich das Bild wieder an und schaue, ob ich noch etwas ändern oder etwas hinzufügen will.

 

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