Montag, 28. September 2020

11.00 Uhr – Langsam

Der Morgen vertröpfelt wie Wasser im Sand. Ich mache dieses und jenes, hier ein wenig und dort ein wenig und starte langsam in den Tag.
Heute Nachmittag wird es Telefonate geben, eine Beratung und das Jahres Seminar wird abends beginnen.
Das Wetter ist deutlich besser als angekündigt. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und die Berge lassen sich sehen.
Ich freue mich auf den Tag.

15.00 Uhr – Was mache ich bitte

Es gibt eine Absage für den Abend; ich versuche, die Teilnehmerin irgendwie dazu zu bekommen. Die Technik will nicht so, wie ich es will. Das kostet mich Zeit, weil ich zu wenig technische Erfahrung habe. Aber egal – jeder Versuch und jedes mich einarbeiten lehrt mich auch etwas. Nun bin ich gespannt, ob die Dinge so gehen werden, wie ich es denke.

22.00 Uhr – Zu Ende

Der erste Seminar Abend ist zu Ende. Ich fand, es lief gut, trotz technischer Probleme. Und sowieso: es kann nur anders werden.
Das Thema „Ich-heute“ ist spannend und gleichzeitig eine Herausforderung. Nicht jeden Tag beschäftigen wir uns mit unserem ICH oder mit der Frage „Wie wir werden, die wir sind“. Jedenfalls freue ich mich, dass der Jahreskurs zustande gekommen ist. Und mein Gedicht zum ICH wird direkt morgen im beim „dichtenden Dienstag“ erscheinen.

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