Na gut, na gut, na gut …

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Neulich habe ich bei „Stachelbeermond“ – einem Blog, dem ich folge – eine neue Idee gefunden (Danke schön, Tanja. Sie hat die Idee übrigens von Susanne Niemeyer – auch dir danke, Susanne!) Zwei Wörter bei Google eingegeben und aus all dem Wissenswerten, was dazu erscheint, 10 Sätze herausgenommen und diese zu einem Gedicht zusammengestellt.
Ich habe das ebenfalls ausprobiert – das Ganze ergänzt durch einige Worte bzw. Buchstaben (hier in einer anderen Farbe geschrieben. Hier kommt das Ergebnis – die Wörter lauteten „Teekanne und Löwenzahn“.

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Na gut, na gut, na gut –
Zeig mir mehr
der Kostbaren Natur
Geh raus, deine Stadt ist essbar
Die Blüten des Lebens erhellen das Gemüt
sind Harmonie für Körper und Seele
Hab Freude an den schönen Dingen
Mach deine Tage ein Schlückchen besser
Bleib auf dem Laufenden
und genieße das große(s) Chaos am Bauwagen.

 

Was fällt bei Dir unter "Na gut, na gut, na gut?"
Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch

Schreibanregung:
Schreibe ein Google-Gedicht.
Ich freue mich, Eure Gedichte zu lesen.

 

 

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