Nichts bleibt, wie es ist

Manchmal ist das sehr positiv – ein anderes Mal schade.

Heute Morgen fand ich es positiv: Das trübe Grau der letzten Tage war verschwunden und ein wunderbarer Himmel mit Sonne und Blau zu sehen.

 

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Nun, fünf Stunden später, ist auch das seit geraumer Zeit verschwunden – stattdessen haben wir aktuell Regengrau.

Was sagt mir das? Den Moment wahrnehmen und mich darauf einstellen, dass alles im Wandel ist.

 

Was sagt es Dir?

Foto: Erwin Grundler, Überlingen-Aufkirch
2 Kommentare
  1. Elvira
    Elvira sagte:

    Liebe Judith, danke für den Morgentrost!

    Nichts bleibt wie es ist
    Mit der Veränderung mitzugehen
    täglich ein bisschen Fortschritt zu sehen
    einen Tag lang alles zu lassen
    im Wissen, dass das Morgen schon Neues zeigt
    Und weist die Ungeduld nur auf vermeintlichen Stillstand
    so bleibt dennoch, die Perspektive zu wechseln
    und schon
    bleibt nichts wie es ist

    Antworten
  2. mutigerleben
    mutigerleben sagte:

    Liebe Elvira,
    Danke für deine Rückmeldung. Schön, dass du den Text als Morgentrost wahrnimmst – und ihn, für dich und uns – weiterführst. Besonders gut gefällt mir dein „täglich ein bisschen Fortschritt sehen“; das tun wir oft viel zu wenig, dabei wäre es so hilfreich, auch die kleinen Schritte wahrzunehmen.
    Sonnige Grüße von Herzen,
    Judith

    Antworten

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