Noch immer und noch nicht (Wo 1): Was es noch gibt

Das ist der zweite Beitrag zu meinem Online Schreiben „Noch immer und noch nicht“.

Was es noch gibt

  • Den Duft von Goldlack, der mich gestern Mittag um waberte,
  • Spatzen, die Wasser spritzen,
  • weißblühende Fliederdolden,
  • Kräuter Pfannkuchen mit Spargel,
  • die kindliche Freude am Schneiden und reißen,
  • Gespräche mit den großen Enkel Töchtern,
  • kalte Füße am Morgen,
  • das Geräusch des Rasenmähers am Samstag,
  • den Duft von frisch gemähtem Gras,
  • einen blauen Himmel ohne Wolken,
  • Überraschungsanrufe,
  • seit 14 Monaten die Samstagsgeschichte als Video,
  • Lust am Schreiben,
  • die Faszination, als ich am Mittwoch zusah, wie Herr Amsel seine Jungen fütterte,
  • den Geschmack von Zitronenmelisse,
  • roten Klatschmohn an Wiesenrändern,
  • alte Kontakte,
  • rot, gelb und orange,
  • meinen alten Kolben Füller von Pelikan,
  • den Wintermantel an der Garderobe
  • und den Hut in Griffweite,
  • Bügelwäsche,
  • alte Fotos, gelbstichig,
  • den Wanderrucksack und die Regenjacke,
  • blühende Rapsfelder,
  • den Säntis gegenüber.

 

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Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

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