Nur für mich
Nur für mich habe ich gestern geschrieben. Keinen Text
für den Blog (der Themengeschichte-Beitrag war bereits vorbereitet und wurde automatisch freigeschaltet).
Keine Mails und kein Wort in punkto Seminarausarbeitung.
Nur für mich ganz allein habe ich kreativ geschrieben. Einfach so.
Aus Lust an der Freude. Aus Lust am Spiel mit Worten. Das war gut, denn ich konnte losschreiben, ohne zu überlegen, was zu einem bestimmten Thema passen soll.
Nur für mich habe ich geschrieben – und der Baum, dessen Blüte ihr hier seht, war mein Gegenüber. War Anreiz, Schönheit und ein Glücksmoment.
Wie sieht es aus, wenn Du etwas nur für Dich tust? Foto: Judith Manok-Grundler, Überlingen-Aufkirch
Liebe Judith
Nur für mich genieße ich jeden morgen die Morgenstunden vor u.beim Frühstücken.
Das zwitschern der Vögel vor meinem Küchenfenster.
Tage die ganz für mich sind,kommen selten vor,sind aber umso intensiver.Wie z.Zt.beim
Kerzen gestalten.Da bin ich ganz bei mir,kann meinen Gedanken freien Lauf lassen.Oder ich fahre mit dem Fahrrad an unserem Fluß der Wiese entlang Richtung Schweiz wo der Flußin den Rhein mündet.
So wünsche ich Dir ein schönes Wochenende mit viel Sonne
Liebe Grüße Angelika
Liebe Angelika,
Danke dir für deinen Kommentar. Schön, wie du dein „Nur für mich“ beschreibst. Dann wünsche ich dir, dass du in der nächsten Zeit viele Möglichkeiten dazu findest.
Herzliche Abendgrüße
Judith