Online Schreiben: „Noch immer und noch nicht“

„Noch immer und noch nicht“ – so lautet das Thema des Online Schreibens, das heute beginnt.
So lautet der Einstieg in die erste Woche: Es gibt vieles, das noch immer ist – auch, wenn es manchmal in Vergessenheit gerät.
Für mich ist das ganz viel Alltägliches – oft genug handelt es sich um Kleinigkeiten. Um Kleinigkeiten, die mir entgehen, wenn ich mich nicht darum kümmere. Ich könnte auch vom „Alltagsglück“ sprechen oder von „Augenblicken“.
Und dann lade ich dazu ein, einen Augenblick zu beschreiben.


Der Rasenmäher wird abgestellt. Plötzlich ist es ganz still. Für einen Moment scheint es, als ob alles den Atem anhalten würde. Dann steigt der Geruch von frischem Gras in meine Nase, die Vögel zwitschern wieder und ich höre die Rollen des Biomüll Eimers auf der Straße. Ich weiß, jetzt wird der Grasschnitt weggeräumt.
Hoffentlich kommen die Gänseblümchen bald wieder.

 

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Wie würde Deine Augenblicksbeschreibung lauten?

Foto: © Erwin Grundler, Überlingen

 

 

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