Samstag, 26. Dezember 2020

2. Feiertag

Ich beginne den Tag mit Lesen – und setze ihn mit vorlesen fort. Es reicht nur für ein Kapitel, aber morgen geht es weiter. Ich bin gespannt.

Ein zweieinhalb Stunden Telefonat folgt – so lange habe ich schon ewig nicht mehr am Stück telefoniert. Und eben auch nicht mit J. Es war gut so. Jetzt sind wir wieder auf dem neuesten Stand.

Erst scheint noch die Sonne zum Fenster herein, dann ziehen immer mehr Wolken auf. Das Wetter wendet sich, noch ist vom angekündigten sturm allerdings nichts zu merken. Ob er wohl kommt? Ich musste gleich an den Sturm „Lothar“ denken, als ich die Ankündigung hörte. Das war auch um die Zeit herum.

Nachmittags lese und schreibe ich. Später kommt S. vorbei, das Weihnachtsgeschenk abgeben. Wir reden ein wenig. Im Anschluss versuche ich, ob ich die Kinder noch einmal zum Vorlesen zusammenbekomme – das ist leider Fehlanzeige.

Eine dreiviertel Stunde beschäftige ich mich mit der zweiten Raunacht. Auch heute finde ich es wieder äußerst faszinierend, was da kommt und wie schnell die Dinge auftauchen. Ich bin gerührt, beglückt, angetan und nachdenklich.

Abends erstelle ich die Beiträge für den Sonntag – und dann sehe ich weiter!

|WERBUNG WEGEN NAMENSNENNUNG, UNBEZAHLT|

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert