Samstag, 28. November 2020

09.00 Uhr – Noch schnell …

Nikolaussäckchen richten; Kerstin nimmt die Sachen mit, damit das Paket am Montag auf den Postweg geht. Mal sehen, ob es ankommt, die Post hat gehörig viel zu tun.
Die Geschichte einlesen und versenden. Ich habe mich dafür entschieden, aus einem „alten“ Adventsschreiben einen Text „Es ist ein Wunder …“ zu nehmen.
Duschen und mich fertigmachen, bevor die Buben nachher kommen.
Ein paar Sachen aufräumen, die kein Spielzeug für die Buben sind. Frei nach dem Motto „Aus den Augen …“.
Ein paar Antworten schreiben und durch die Zeitung blättern.
Ach ja, das Frühstück nicht zu vergessen.

16.00 Uhr – Zurück

Die Buben haben gespielt. Die Zeit verging schnell. Das Mittagessen hat geschmeckt, die Portion war fast zu klein. Ich vergesse immer wieder, wie viel Kinder essen können, wenn es ihnen schmeckt.
15 Minuten „Mittagsschlaf“ vom Kleinen – will heißen: hin liegen, die Augen zudrücken, sich fünf Mal hin und herwerfen. Aufstehen, wieder hin liegen und wieder von vorne. Immerhin war er ein wenig zur Ruhe gekommen.
Dann ging es in die Stadt und zum See. Hauptziel: ein Spaziergang am See. Allerdings gab es dabei auch Nikolausmützen zu zählen, die in einem Baum hängen. Bagger zu besichtigen und Steine in der Baustellenstraße zu sammeln. Balancieren, beim Möwen füttern zusehen und Fragen stellen – solche wie: „Oma, warum ist das Wasser im Winter kalt? Warum ist die Sonne jetzt erst gekommen? Und warum ist sie so hell? Warum steht da eine Bank? Warum fließt Wasser im Bach? Warum sind deine Hände nicht kalt, obwohl du keine Handschuhe anhast? Warum gehen wir nicht gleich in den Buchladen? Warum sind da Leute? Warum stehen da zwei Bagger? Warum hängen Sterne in den Straßen?
Noch Fragen?

19.45 Uhr – Jetzt

Nachdem wir noch das Adventsgärtlein zusammen gerichtet haben, sind die Buben wieder zu Hause. Mit dem Enkelmädchen habe ich Schreibanregungen für einen Adventskalender geteilt – sie ist bisher leider nicht so weit gekommen, wie sie das wollte. Ich habe sie beruhigt, in dem ich ihr lauter kurze Anregungen und Beispiele gegeben habe. Jetzt bin ich gespannt.
Ich habe noch kurz das Tagebuch von gestern nachgetragen, die „Vorab Info“ zum Adventsbegleiter versandt, Rechnungen geschrieben und Mails beantwortet. Jetzt werden wir noch die Lichterketten ins Adventsgärtlein legen und dann ist gut.
Morgen sehe ich weiter.

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